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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DEU-Berlin - Ermittlung eines Index des Besucheraufkommens in deutschen Schutzgebieten
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2025121108272961313 / 961203-2025
Veröffentlicht :
11.12.2025
Anforderung der Unterlagen bis :
15.01.2026
Angebotsabgabe bis :
15.01.2026
Dokumententyp : Ausschreibung
Vertragstyp : Dienstleistungsauftrag
Verfahrensart : Offenes Verfahren
Unterteilung des Auftrags : Gesamtangebot
Zuschlagkriterien : Wirtschaftlichstes Angebot
Produkt-Codes :
71000000 - Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Ermittlung eines Index des Besucheraufkommens in deutschen Schutzgebieten

1) Zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle:
Offizielle Bezeichnung: Marla Schulz;
Bereich/Abteilung:
Schutzgebietsmanagement &
Naturschutz;
Straße, Hausnummer: Pfalzburger Straße 43/44;
Postleitzahl: 10717;
Ort: Berlin;
Land: DE;
Telefon: +49 30288788218;
Internet-Adresse: https://nationale-naturlandschaften.de/;
E-Mail: marla.schulz@nationale-naturlandschaften.de
Den Zuschlag erteilende Stelle: s.o.
Stelle, bei der die Angebote oder Teilnahmeanträge einzureichen sind: s.o.
2) Verfahrensart: Beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb, Vergabenummer: NNL_KI_04
3) Form, in der Teilnahmeanträge oder Angebote einzureichen sind: Angebote können nur elektronisch abgegeben werden.
4) Ggf. in den Fällen des 29 (3) die Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit und die Informationen zum Zugriff auf die
Vergabeunterlagen: nicht angegeben
5) Art und Umfang der Leistung: Hintergrund und Ziel
Das Projekt KI-Nationalpark wird über die KI-Leuchttürme vom Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und
nukleare Sicherheit (BMUKN) im Rahmen des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz gefördert. Gemeinsam mit der Universität
Freiburg und biometrio.earth GmbH entwickelt Nationale Naturlandschaften e. V. ein KI-gestütztes Monitoringsystem, das
Biodiversität, Klimaeinflüsse und menschliche Nutzung sichtbar macht. So entstehen neue Grundlagen für ein wirksames
Schutzgebietsmanagement und den Erhalt unserer CO-Senken.
Die vom Auftragnehmer zu erbringende Leistung besteht in der Ermittlung eines Index, der das Besucheraufkommen in deutschen
Schutzgebieten räumlich und zeitlich differenziert beschreibt. Der Index soll mithilfe anonymisierter, Smartphone basierter
Positionsdaten verschiedener Applikationen (Apps), wie bspw. Navigations- und Wetter-Apps, ermittelt werden. Darauf aufbauend
sollen vom Auftragnehmer statistische Schätzungen unter Nutzung von Small-Area-Methoden zur räumlich hochaufgelösten
Regionalisierung der Trackingdaten vorgenommen werden. Dazu müssen umfangreiche sozioökomische Daten herangezogen werden. Die
Auswertung der Positionsdaten und die statistischen Schätzungen sind für alle angefragten Schutzgebiete vorzunehmen
(zip-Datei mit Umrissdaten ESRI-Shapefile:
link) das Angebot soll einen optionalen Posten enthalten in dem zusätzliche Schutzgebiete analysiert werden (zip-Datei mit
Umrissdaten ESRI-Shapefile: link).

Die Ergebnisse sollen auf ein aus 100x100m bestehendes räumliches Analysegitter bezogen sein, welches die Schutzgebietsfläche
repräsentiert und diese in feingegliederte Zellen unterteilt. Pro Zelle sollen zeitlich aufgelöste Indexwerte und die Anzahl
an Gesamtpings ausgegeben werden.
Die Ergebnisse sollen pro Schutzgebiet aufbereitet werden und mindestens folgende Parameter aufweisen:
zeitliche Differenzierung der Ergebnisse:
nach Monaten
nach wochentags/ Wochenende/ Feiertag
Nach Uhrzeitblocks: 5-9, 9-12,12-14, 14-18, 18-22, 22-5

Zusätzliche Parameter
Auswertung der Verweildauer im jeweiligen Schutzgebiet
Auswertung von Mehrfachbesuchenden / Dauerbesuchenden
Auswertung der Bewegungsgeschwindigkeiten und Ableitung von Nutzungsarten
Hinweise:
Referenzen über die Durchführung eines vergleichbaren Verfahrens müssen vorliegen und sind Teil des Angebots. Sollten keine
Referenzen vorliegen, führt dies zum Ausschluss vom Verfahren.
Die im Leistungsverzeichnis gestellten Forderungen sind Mindestanforderungen. Nichterfüllung führt zum Ausschluss des
Angebotes.
Vertragsbedingungen
Im Falle des Zuschlags wird über die Vergabe ein Vertrag geschlossen. Die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung
von Leistungen (VOL/A) gelten uneingeschränkt und werden neben den aufgeführten Vertragsbedingungen Bestandteil des Vertrags.

B Leistungsbeschreibung
1. Vertragsgegenstand / Anforderungen
Der Auftragnehmer führt nach den Bestimmungen dieses Vertrages folgendes Werk aus:
1. Beschaffung anonymisierter, Smartphone basierter Positionsdaten aus verschiedenen Apps für den Zeitraum 1. Januar 2025 bis
31. Dezember 2025 unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Anforderungen. Die Tracking Stichprobe muss mindestens 110.000
Personen pro Schutzgebiet umfassen.
2. Filterung der Positionsdaten nach definierten Kriterien (s.u.), räumliche und zeitliche Aggregierung und Darstellung in
Rasterzellen mit einer Kantenlänge von 100 m.
3. Durchführung von statistischen Berechnungen / Analyse der Gesamtpings auf Grundlage der aggregierten Positionsdaten in Form
eines Index, der das relative Verhältnis des Besuchendenaufkommens zwischen den Analyserasterzellen beschreibt. Dabei kommen
Small-Area-Methoden unter Hinzuziehung demographischer und sozioökonomischer Daten zum Einsatz, die vom Auftragnehmer zu
organisieren sind. Für jede Zelle wird der Index des Besuchendenaufkommens zeitlich differenziert angegeben und zwar nach
Monaten, unterschieden zwischen wochentags/ Wochenende-Feiertag und Uhrzeit. Darüber hinaus soll ein Gesamtwert pro Zelle und
ein Gesamtwert pro einzelnem Schutzgebiet abgebildet werden.
4. Statistische Auswertung der Verweildauer
5. Statistische Auswertung der Bewegungsgeschwindigkeiten und Ableitung von Nutzungsarten
6. Abgabe des Werkes als
a. Methodenbericht, inkl. Nennung aller Quellen und Arbeitsschritte
b. Ergebnisbericht mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse pro Park in beispielsweise einer Präsentation
c. Geo-Rasterdaten pro Park und einen Gesamtlayer
Die aus diesem Projekt generierten Ergebnisse und Daten (nicht die Rohdaten) werden dem Auftraggeber für eine unbefristete
Dauer bereitgestellt.

2. Arbeitsverfahren und Arbeitsmittel
Der Auftragnehmer führt die Arbeiten nach den nachfolgend beschriebenen Verfahrensanweisungen durch. Geringfügige Änderungen
und Ergänzungen in der Verfahrensanweisung sind möglich. Ein Anspruch auf Erhöhung der Angebotspreise durch den
Auftragnehmer ergibt sich daraus nicht.
Für die Bearbeitung des Auftrages stellt der Auftraggeber dem Auftragnehmer die Kulisse des Untersuchungsraums und auf
Nachfrage amtliche Wegedaten und POIs zur Verfügung.
Die Daten werden im ESRI-Shape-Format im Referenzkoordinatensystem ETRS 1989 UTM Zone 32N kostenfrei geliefert.
Die Beschaffung aller sonstigen Unterlagen, Geräte und Software obliegt dem Auftragnehmer.
a) Beschaffung Smartphone basierter Positionsdaten
Datengrundlage für die durchzuführende Analyse sind Smartphone-basierte Positionsdaten. Die Daten sollen ggf. von
Drittanbietern verschiedener Apps mit GPS-Funktionalitäten beschafft werden. Da sie sich dafür besonders eignen, sollen
insbesondere Trackingdaten aus Navigations- und Wetterapps zum Einsatz kommen. Dabei ist zwingend das Smartphone-Betriebssystem
Android zu berücksichtigen, da es sich um das am weitesten verbreitete Betriebssystem in Deutschland handelt. Daneben soll
mindestens ein weiteres weit verbreitetes Betriebssystem berücksichtigt werden (z.B. iOS). Ferner ist zu gewährleisten, dass
ausschließlich Daten solcher Apps verwendet werden, die monatlich mindestens 20.000 aktive Benutzer in Deutschland (Monthly
Active User, MAU) aufweisen.
Bei der Beschaffung der Daten sind datenschutzrechtliche Anforderungen zwingend zu beachten. Die Positionsdaten sollen in
anonymisierter Form bezogen und verarbeitet werden.
Die Positionsdaten müssen für einen einjährigen Zeitraum beschafft werden, um jahreszeitliche Aspekte der Erholungsnutzung
adäquat abbilden zu können. Es sollen die aktuellsten Daten verwendet werden, sodass der Zeitraum vom 1. Januar 2025 bis 31.
Dezember 2025 zu wählen ist.
b) Filterung und räumliche Aggregierung der beschafften Positionsdaten
Im Anschluss an die Beschaffung sind Positionsdaten, die vor dem Hintergrund der technischen und methodischen Anforderungen
nicht für die Analyse verwertbar sind, durch eine GIS-gestützte Vorprozessierung herauszufiltern. Grundsätzlich sind alle
Positionsdaten, deren Signal-Genauigkeit weniger als 100 m beträgt, zu entfernen und die Anzahl auszugeben. Gesondert zu
betrachten sind Positionspunkte, die weniger als 150 m von einer öffentlichen Straße oder Bahnlinie entfernt liegen und sich
mit hoher Geschwindigkeit bewegen. Diese Punkte sollen als Durchfahrende ausgewertet werden. Touristisch relevante Bahnlinien
werden dem Auftraggeber in Absprache mit den Schutzgebieten genannt, sodass diese als Schutzgebietsbesuchende gezählt werden
können.
Komplementär ist zu berücksichtigen, dass Positionsdaten mit hoher Geschwindigkeit von auf Wald- und Wirtschaftswegen
fahrenden Kraftfahrzeugen selektiert werden, um diese aus der weiteren Analyse gesondert zu berücksichtigen. Dazu müssen auf
Grundlage der Positionsdaten zunächst die Bewegungsgeschwindigkeiten der registrierten Objekte (Waldspaziergänger,
Fahrradfahrer, Autofahrer etc.) abgeleitet werden. Anschließend ist eine geeignete Bewegungsgeschwindigkeit als Grenzwert für
die Erfassung von Objekten zu definieren, sodass schnell bewegende Kraftfahrzeuge innerhalb des Schutzgebietes bei der weiteren
Verarbeitung gesondert betrachtet werden können. Der Grenzwert sollte etwa 14 m/s betragen, damit auch schnelle Fahrradfahrer
(E-Biker, Downhiller) erfasst werden können. Die finale Festlegung des Grenzwertes soll nach Abstimmung mit dem Auftraggeber
erfolgen.
Grundsätzlich muss gewährleistet sein, dass Fußgänger und Fahrradfahrer gleichermaßen erfasst und schnellere Objekte
gesondert gewertet werden.
Die nach den o.g. Kriterien gefilterten Daten sollen unter Verwendung der bereitgestellten Schutzgebietskulisse durch
Verschneidung in einem GIS exakt auf den Untersuchungsraum zugeschnitten werden, um anschließend eine räumliche Aggregierung
mit einem Analyseraster durch eine zonale Statistik vorzunehmen. Dabei wird die Anzahl der registrierten Objekte für jede
Zelle des Gitters aufsummiert, wobei Objekte, die sich innerhalb des Betrachtungszeitraums mehrfach im Gebiet einer Rasterzelle
aufhielten auch entsprechend mehrfach gezählt werden. Dies ist von Bedeutung, da z.B. ein Spaziergänger, der täglich mit
seinem Hund eine bestimmte Strecke läuft, an jedem einzelnen Tag zum Besuchendenaufkommen beiträgt.
Die erfassten Objektzahlen sollen für jeden Monat des Jahres 2025 separat angegeben werden. Ferner soll eine Unterscheidung
der Frequenz nach wochentags, Wochenende und Feiertag sowie Tageszeiten erfolgen. Feiertage, die auf einen Samstag oder Sonntag
fallen, sind der Kategorie Feiertag zuzuschlagen. Außerdem soll die Gesamtzahl der erfassten Objekte pro Rasterzelle im
Bezugszeitraum 1. Januar 2025 bis 31. Dezember 2025 angegeben werden.
c) Statistische Schätzungen mit Small-Area-Methoden unter Einbeziehung demographischer und sozioökonomischer Daten
Durch die Nutzung Smartphone basierter Positionsdaten bei der Ermittlung des Besuchendenaufkommens erfolgt grundsätzlich eine
Nicht-Betrachtung von Besuchenden, die entweder kein Mobilfunkgerät besitzen oder mit sich tragen, und / oder derjenigen, die
die zur Datenerhebung verwendeten Apps nicht verwenden. Um dennoch eine statistisch möglichst unverzerrte Darstellung der
Frequenzen innerhalb des feingegliederten Rasters zu erhalten, soll eine Small-Area-Schätzung eingesetzt werden, da diese
Methode für räumliche Fragestellungen und insbesondere kleinräumige Phänomene - wie sie hier vorliegen - besonders gut
geeignet ist. Da es sich bei Small-Area-Modellen um indirekte Schätzverfahren handelt, müssen bei der Entwicklung des
Schätzmodells zusätzliche demographische und sozioökonomische Daten unterschiedlicher räumlicher Skalen bis hin zur Ebene
der Zellen berücksichtigt werden (Hilfsinformationen). Die Auswahl geeigneter Parameter, die mit der Intensität der
Erholungsnutzung des Schutzgebietes in Zusammenhang stehen, erfolgt durch den Auftragnehmer in enger Abstimmung mit dem
Auftraggeber. Da im Vorhinein nicht bestimmbar ist, welche Variablen relevant sind, muss im Rahmen der Modellentwicklung eine
Vielzahl an Merkmalen untersucht werden, um die geeignetsten zu identifizieren. Es sollen mindestens folgende Variablen
berücksichtigt werden:
Einwohnerzahl
Anzahl der Haushalte
Altersstruktur der Bevölkerung
Anzahl der Hunde im Haushalt
Bebauungsdichte
Art der baulichen Nutzung (z.B. Gewerbegebiete, Wohngebiete dabei Unterscheidung zwischen Einfamilienhaus/ Mehrfamilienhaus)
Verkehrsflächen
ÖPNV-Anbindung
Autobahnanbindung
Point of Interests (POI) (z.B. Sehenswürdigkeiten, Parks, Parkplätze)

Die Recherche, Beschaffung und Vorprozessierung potenziell geeigneter demographischer und sozioökonomischer Daten obliegt dem
Auftragnehmer. Genutzt werden sollen amtliche und nichtamtliche Daten unterschiedlicher Quellen, beispielsweise des
Statistischen Bundesamtes und des Bundesamtes für Kartographie oder Immobiliendaten. Die Datenquellen zu jedem verwendeten
Merkmal sind im Abschlussbericht zu benennen. Um auch in grenznahen Bereichen realistische Schätzungen durchführen zu
können, sind die Daten zusätzlich für einen definierten räumlichen Puffer jenseits der Landesgrenze zu organisieren. Die
Pufferbreite wird in Abstimmung mit dem Auftraggeber festgelegt.
Ggf. sollen auch potenziell geeignete Geodaten der Schutzgebiete in die Entwicklung des Schätzmodells integriert werden. Die
notwendige Aufbereitung dieser Daten in eine für die weitere Verarbeitung beim Auftragnehmer nutzbare Form, obliegt in diesem
Fall dem Auftraggeber.
Im Ergebnis der statistischen Schätzung soll für jede Zelle des Rasters ein Indexwert vorliegen, der angibt, wie hoch die
Frequenz respektive das Besuchendenaufkommen ist. Außerdem soll ein Gesamtwert der PIngs pro Zelle ausgegeben werden.
Ort(e) der Leistungserbringung: Offizielle Bezeichnung: Nationale Naturlandschaften e. V.; Straße, Hausnummer: Pfalzburger
Str. 43/44; Postleitzahl: 10717; Ort: Berlin; Land: DE
6) Ggf. Anzahl, Größe und Art der einzelnen Lose: entfällt, da keine losweise Vergabe
7) Nebenangebote sind nicht zugelassen.
8) Etwaige Bestimmungen über die Ausführungsfrist: Beginn: 05.01.2026, Ende: 30.06.2026
9) Die Vergabeunterlagen werden auf der Vergabeplattform evergabe.de bereitgestellt. Ein unentgeltlicher Abruf ohne
Registrierung ist möglich unter https://www.evergabe.de/unterlagen/3297369/zustellweg-auswaehlen.
10) Teilnahmefrist: 15.01.2026, 12:00 Uhr
11) Höhe etwa geforderter Sicherheitsleistungen: nicht angegeben
12) Wesentliche Zahlungsbedingungen oder Angabe der Unterlagen, in denen sie enthalten sind: Vertragsbedingungen
Im Falle des Zuschlags wird über die Vergabe ein Vertrag geschlossen. Die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung
von Leistungen (VOL/A) gelten uneingeschränkt und werden neben den aufgeführten Vertragsbedingungen Bestandteil des Vertrags.
13) Mit dem Angebot oder dem Teilnahmeantrag vorzulegenden Unterlagen, die der Auftraggeber für die Beurteilung der Eignung
des Bewerbers oder Bieters und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen verlangt: Hinweise:
Referenzen über die Durchführung eines vergleichbaren Verfahrens müssen vorliegen und sind Teil des Angebots. Sollten keine
Referenzen vorliegen, führt dies zum Ausschluss vom Verfahren.
Die im Leistungsverzeichnis gestellten Forderungen sind Mindestanforderungen. Nichterfüllung führt zum Ausschluss des
Angebotes.
14) Angabe der Zuschlagskriterien, sofern diese nicht in den Vergabeunterlagen genannt werden: entfällt, siehe
Vergabeunterlagen

Source: 4 https://service.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/evergabede/2025/12/6801354.html
Data Acquisition via: p8000000

 
 
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