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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DEU-Frankfurt - Deutschland Scanning Externes Belegmanagement für die Rechnungsprüfung sonstiger Leistungserbringer im Sinne des § 302 SGB V und § 105 SGB XI
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2025111701050696668 / 761998-2025
Veröffentlicht :
17.11.2025
Anforderung der Unterlagen bis :
11.12.2025
Angebotsabgabe bis :
19.12.2025
Dokumententyp : Ausschreibung
Produkt-Codes :
79999000 - Scanning und Rechnungsstellung
79999100 - Scanning
DEU-Frankfurt: Deutschland Scanning Externes Belegmanagement für die
Rechnungsprüfung sonstiger Leistungserbringer im Sinne des § 302 SGB V und §
105 SGB XI

2025/S 221/2025 761998

Deutschland Scanning Externes Belegmanagement für die Rechnungsprüfung sonstiger
Leistungserbringer im Sinne des § 302 SGB V und § 105 SGB XI
OJ S 221/2025 17/11/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen
E-Mail: vergabemanagement@he.aok.de
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung
des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit

2. Verfahren

2.1. Verfahren
Titel: Externes Belegmanagement für die Rechnungsprüfung sonstiger Leistungserbringer im
Sinne des § 302 SGB V und § 105 SGB XI
Beschreibung: Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung ist die Belegannahme und -
verarbeitung der Abrechnungsunterlagen, die nach den Richtlinien des GKV-
Spitzenverbandes nach § 302 SGB V und § 105 SGB XI über Form und Inhalt des
Abrechnungsverfahrens mit Sonstigen Leistungserbringern einzureichen sind, und deren
Digitalisierung. Es handelt sich um Belege aus den Leistungsbereichen Hilfsmittel, Häusliche
Krankenpflege, Pflegeversicherung, Heilmittel, Fahrkosten, Arzneimittel von sonstigen
Leistungserbringern, Sonstige Leistungen (u. a. Reha-Sport/Funktionstraining sowie
Hebammenhilfe).
Kennung des Verfahrens: 7e22f52f-9ee6-4660-b07e-27dfa21de74b
Interne Kennung: VG_2025_002
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein

2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79999100 Scanning
Zusätzliche Einstufung (cpv): 79999000 Scanning und Rechnungsstellung

2.1.2. Erfüllungsort
Ort im Europäischen Wirtschaftsraum
Zusätzliche Informationen: Am Erfüllungsort des Auftragnehmers muss die Datenschutz-
Grundverordnung der EU gelten.

2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: #Bekanntmachungs-ID: CXS0Y5SYTHP5S0EC# Die Erklärung
bzw. Verpflichtungserklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers zum Hessischen Vergabe-
und Tariftreuegesetz (HVTG) (Eigenerklärung gemäß Ziffer 5 der Anlage B.04). Die
Teilnahmeanträge/Angebote von Bietern/Wirtschaftsteilnehmern, bei denen ein nachweislich
schuldhafter Verstoß gegen die Verpflichtung zum HVTG vorliegt, können vom

Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. Sofern eine Bewerber- oder Bietergemeinschaft
vorliegt, dann ist die Erklärung bzw. Verpflichtungserklärung zum Hessischen Vergabe- und
Tariftreuegesetz (HVTG) von jedem beteiligten Unternehmen einzureichen. Sofern sich der
Eignungsleihe bedient wird, dann ist die Erklärung bzw. Verpflichtungserklärung zum
Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) von jedem eignungsleihendem
Unternehmen einzureichen. Sofern Unterauftragnehmer/Nachunternehmer ohne
Eignungsleihe eingesetzt werden, dann ist die Erklärung bzw. Verpflichtungserklärung zum
Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) von jedem Unterauftragnehmer
/Nachunternehmer einzureichen. +++ Die Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers
gemäß der Vorlage des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (Eigenerklärung
Russland Sanktionen gemäß Anlage B.04A). An Teilnahmeanträge/Angebote von Bietern
/Wirtschaftsteilnehmern, die nicht die Eigenerklärung nach der Vorlage des
Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz auf Grundlage des Artikels 5 k Absatz 1
der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU)
2022/576 vorweisen können, darf kein Zuschlag erteilt werden, so dass diese vom Verfahren
ausgeschlossen werden. Sofern eine Bewerber- oder Bietergemeinschaft vorliegt, dann ist die
Erklärung gemäß der Vorlage des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz von
jedem beteiligten Unternehmen einzureichen. +++ Die Eigenerklärung/Verpflichtungserklärung
zur Leistungsbeschreibung (Ziffer 2.1.2) TR-RESISCAN (Anlage B.06). Wir erfüllen mit dem
Scannen der Belege die Anforderungen der Richtlinie 03138 (TR-Resiscan) des BSI: ja oder
nein Als Nachweis der Erfüllung der Anforderung dient das gültige Zertifikat der Richtlinie
03138 (TR-Resiscan). Das gültige Zertifikat der Richtlinie 03138 (TR-Resiscan) ist nach
Aufforderung von der Auftraggeberin vor der Zuschlagserteilung als Nachweis einzureichen.
ODER Wir verpflichten uns, 14 Tage nach der Zuschlagserteilung den Nachweis zur
Beauftragung der Zertifizierung der Richtlinie 03138 (TR-Resiscan) vorzulegen und das
Zertifikat der Richtlinie 03138 (TR-Resiscan) bis zum 01.07.2026 der Auftraggeberin
vorzulegen: Zertifikat der Richtlinie 03138 (TR-Resiscan): ja oder nein Die Regelungen zur
Karenzzeit (siehe Ziffer 2.1.2 der Anlage D.03) bleiben hiervon unberührt. Die Auftraggeberin
betrachtet Angebote, die das Zertifikat der Richtlinie 03138 (TR-Resiscan) des BSI nicht
nachweisen, oder sich nicht verpflichten 14 Tage nach der Zuschlagserteilung den Nachweis
zur Beauftragung der Zertifizierung der Richtlinie 03138 (TR-Resiscan) vorzulegen und das
Zertifikat der Richtlinie 03138 (TR-Resiscan) des BSI bis 01.07.2026 einzureichen, als nicht
für die Auftragsausführung befähigt, so dass diese Angebote vom Vergabeverfahren
ausgeschlossen werden. Sofern eine Bewerber- oder Bietergemeinschaft vorliegt, dann ist die
Erklärung/Verpflichtungserklärung zur Leistungsbeschreibung (Ziffer 2.1.2) TR-RESISCAN
von jedem beteiligten Unternehmen einzureichen. Sofern Unterauftragnehmer
/Nachunternehmer ohne Eignungsleihe eingesetzt werden, dann ist die Erklärung
/Verpflichtungserklärung zur Leistungsbeschreibung (Ziffer 2.1.2) TR-RESISCAN von jedem
Unterauftragnehmer/Nachunternehmer einzureichen. +++ Die Eigenerklärung
/Verpflichtungserklärung zur Leistungsbeschreibung (Ziffer 2.1.2) Formular
Verfahrensbeschreibung eIDAS (Anlage B.07). Wir erfüllen die technischen Voraussetzungen
für das eIDAS und reichen nach Aufforderung durch die Auftraggeberin nach der
Zuschlagserteilung das vollständig und konform zur eIDAS ausgefüllte Formular
Verfahrensbeschreibung (Anlage D.03q) ein: ja oder nein ODER Wir verpflichten uns, dass wir
die technischen Voraussetzungen für das eIDAS bis zum 01.07.2026 erfüllen und reichen
sofort mit der Erfüllung der Voraussetzungen das voll-ständig und konform zur eIDAS
ausgefüllte Formular Verfahrensbeschreibung (Anlage D.03q) ein: ja oder nein Die
Auftraggeberin betrachtet Angebote, die die technischen Voraussetzungen der eIDAS nicht
erfüllen, oder sich nicht verpflichten die entsprechende technischen Voraussetzungen eIDAS
bis 01.07.2026 erfüllen, als nicht zur Auftragsausführung befähigt, so dass diese Angebote

vom Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. Sofern eine Bewerber- oder
Bietergemeinschaft vorliegt, dann ist die Erklärung/Verpflichtungserklärung zur
Leistungsbeschreibung (Ziffer 2.1.2) Formular Verfahrensbeschreibung eIDAS von jedem
beteiligten Unternehmen einzureichen. Sofern Unterauftragnehmer/Nachunternehmer ohne
Eignungsleihe eingesetzt werden, dann ist die Erklärung/Verpflichtungserklärung zur
Leistungsbeschreibung (Ziffer 2.1.2) Formular Verfahrensbeschreibung eIDAS von jedem
Unterauftragnehmer/Nachunternehmer einzureichen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.6. Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten
Verpflichtungen: Die Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers über das Nichtvorliegen
von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers
(Eigenerklärung Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß Ziffer 4 der Anlage B.04). Es
liegen keine Gründe für einen Ausschluss nach §§ 123, 124 GWB: - Der Wirtschaftsteilnehmer
erklärt, dass kein zwingender, in § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
genannter, Ausschlussgrund vorliegt. - Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass außerdem kein
fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124 Absatz 1 GWB fällt. - Der
Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass sein Unternehmen nicht wegen einem der in den §§ 123
und 124 GWB genannten oder vergleichbarer Gründe von der Teilnahme am Wettbewerb
ausgeschlossen ist; auch ist kein Ausschlussverfahren anhängig. Sofern eine Bewerber- oder
Bietergemeinschaft vorliegt, dann ist die Erklärung über das Nichtvorliegen von
Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB von jedem beteiligten Unternehmen einzureichen.
Sofern sich der Eignungsleihe bedient wird, dann ist die Erklärung über das Nichtvorliegen von
Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB von jedem eignungsleihenden Unternehmen
einzureichen. Sofern Unterauftragnehmer/Nachunternehmer ohne Eignungsleihe eingesetzt
werden, dann ist die Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123,
124 GWB von jedem Unterauftragnehmer/Nachunternehmer einzureichen.
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein
zwingender, in § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannter,
Ausschlussgrund vorliegt.
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Der
Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein zwingender, in § 123 Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannter, Ausschlussgrund vorliegt.
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein
zwingender, in § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannter,
Ausschlussgrund vorliegt.
Betrug: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein zwingender, in § 123 Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannter, Ausschlussgrund vorliegt
Korruption: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein zwingender, in § 123 Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannter, Ausschlussgrund vorliegt.
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt,
dass kein zwingender, in § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
genannter, Ausschlussgrund vorliegt.
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern: Der Wirtschaftsteilnehmer
erklärt, dass kein zwingender, in § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
genannter, Ausschlussgrund vorliegt.

Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen: Der
Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein zwingender, in § 123 Gesetz gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) genannter, Ausschlussgrund vorliegt.
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein
fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124 Absatz 1 GWB fällt.
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein
fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124 Absatz 1 GWB fällt.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein
fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124 Absatz 1 GWB fällt.
Zahlungsunfähigkeit: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein fakultativer Ausschlussgrund
vorliegt, der unter § 124 Absatz 1 GWB fällt.
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Der Wirtschaftsteilnehmer
erklärt, dass kein fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124 Absatz 1 GWB fällt.
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein fakultativer
Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124 Absatz 1 GWB fällt.
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Der
Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124
Absatz 1 GWB fällt.
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten: Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein
fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124 Absatz 1 GWB fällt.
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Der
Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124
Absatz 1 GWB fällt.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Der
Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124
Absatz 1 GWB fällt.
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Der
Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124
Absatz 1 GWB fällt.
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Der
Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter § 124
Absatz 1 GWB fällt.
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
Der Wirtschaftsteilnehmer erklärt, dass kein fakultativer Ausschlussgrund vorliegt, der unter §
124 Absatz 1 GWB fällt.

5. Los

5.1. Los: LOT-0001
Titel: Externes Belegmanagement für die Rechnungsprüfung sonstiger Leistungserbringer im
Sinne des § 302 SGB V und § 105 SGB XI
Beschreibung: Zum Leistungsumfang des Auftragnehmers gehören die folgenden Aufgaben
im Rahmen des Belegmanagements: - Annahme der Rechnungen und Papierbelege für die
Leistungsbereiche Hilfsmittel, Häusliche Krankenpflege, Pflegeversicherung, Heilmittel,
Fahrkosten, Arzneimittel von sonstigen Leistungserbringern, Sonstige Leistungen (u. a. Reha-
Sport/Funktionstraining sowie Hebammenhilfe). - Prüfung und Beachtung, dass die
Auftraggeberin Kostenträgerin der abgerechneten Leistung ist (Zuständigkeitsprüfung) -
Erstellung von Imagedateien der Belege - Nutzdatengewinnung aus den Belegen - Erzeugen
von DTA-Daten für Rechnungen, für die kein DTA-Datensatz bei der Auftraggeberin vorliegt -

Annahme inkl. Erzeugung einer XML-Datei von sonstigen Dokumenten und die maschinelle
Übertragung an die Auftraggeberin - Archivierung bzw. Datenvernichtung und Löschung
entsprechend den Vorgaben der Auftraggeberin Das geschätzte Gesamtvolumen für das
Beleglesemanagement vom 01.08.2026 bis zum 31.07.2030, für die maximal mögliche
Vertragslaufzeit von 4 Jahren, ist im Mengengerüst (Anlage D.03a) aufgeführt: - Geschätztes
Gesamtvolumen Einzelrechnungen für die maximal mögliche Vertragslaufzeit von 4 Jahren:
19.257.000 Summe Einzelrechnungen. - Geschätzte Anzahl zu scannender Blätter für die
maximal mögliche Vertragslaufzeit von 4 Jahren (1 Blatt hat Vorder-und Rückseite):
50.802.000 Summe Blätter Die angegebenen Mengen resultieren aus Erfahrungswerten der
Jahre 2024/2025 und wurden auf dieser Grundlage für die maximale mögliche Vertragslaufzeit
entsprechend prognostiziert. Die prognostizierten Mengenangaben können nur als Grundlage
für die Kalkulation dienen, da die Auftraggeberin keinen Einfluss auf die Veränderungen am
Gesundheitsmarkt, der dem stetigen Wandel (Gesetzgebung, Rechtsprechung,
Marktverhalten) unterliegt, hat. Die geschätzten Mengen der Einzelrechnungen und der zu
scannenden Blätter können variieren und sind weder als Mindestmengen noch als
Höchstmengen zu verstehen (Mindestmenge geschätzter Einzelrechnungen und scannender
Seiten/Blatt sind nicht garantiert).
Interne Kennung: VG_2025_002

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79999100 Scanning
Zusätzliche Einstufung (cpv): 79999000 Scanning und Rechnungsstellung

5.1.2. Erfüllungsort
Ort im Europäischen Wirtschaftsraum
Zusätzliche Informationen: Am Erfüllungsort des Auftragnehmers muss die Datenschutz-
Grundverordnung der EU gelten.

5.1.3. Geschätzte Dauer
Laufzeit: 24 Monate

5.1.4. Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 2
Weitere Informationen zur Verlängerung: Die Leistungen werden auf die Dauer von zwei
Jahren ab dem 01.08.2026 vergeben. Nach Ablauf der Erstlaufzeit verlängert sich der Vertrag
jeweils automatisch um ein weiteres Jahr, höchstens jedoch zweimal, sofern nicht eine der
Vertragsparteien der Verlängerung widerspricht. Die Beauftragung endet somit spätestens
zum 31.07.2030.

5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:other-sme#

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Allgemeiner Jahresumsatz
Beschreibung: Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers zum Umsatz (Eigenerklärung
Umsatz gemäß Ziffer 3 der Anlage B.05). - Die Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers
zum Umsatz (Eigenerklärung Umsatz gemäß Ziffer 3 der Anlage B.05): Die Auftraggeberin
betrachtet Wirtschaftsteilnehmer, die - in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
seit Veröffentlichung des hier gegenständlichen Vergabeverfahrens - nicht mindestens
Umsätze im nachfolgend genannten Umfang vorweisen können, als für die Auftragserfüllung
nicht geeignet, so dass deren Teilnahmeanträge/Angebote von der Wertung ausgeschlossen
werden: Allgemeiner Jahresumsatz (Jahre: 2022, 2023 und 2024): 6.000.000,00 EUR (netto/je
Jahr) Hinweis für Bewerber-/Bietergemeinschaften: Bewerber-/Bietergemeinschaften werden
wie Einzelbewerber/-bieter behandelt. Bei der Erklärung zu den Umsätzen kommt es daher
auf die Gesamtbetrachtung der von den einzelnen Gemeinschaftsmitgliedern eingereichten
Daten an. Dies bedeutet, dass die Daten der jeweiligen Mitglieder addiert werden. Hinweis für
junge Unternehmen : Sämtliche Umsatzangaben sind zu tätigen, sofern entsprechende
Angaben verfügbar sind. Von Unternehmen, die noch keine drei Jahre existieren (junge
Unternehmen), werden lediglich Angaben zu den bisherigen Geschäftsjahren verlangt. Zum
Beleg der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit können junge Unternehmen
neben den bereits verfügbaren Umsatzangaben zusätzliche Angaben formlos einreichen.
Sofern eine Bewerber- oder Bietergemeinschaft vorliegt, dann ist die Erklärung zum Umsatz
von jedem beteiligten Unternehmen einzureichen. Sofern sich der Eignungsleihe bedient wird,
dann ist die Erklärung die Erklärung zum Umsatz von jedem eignungsleihendem Unternehmen
einzureichen. Sofern Unterauftragnehmer/Nachunternehmer ohne Eignungsleihe eingesetzt
werden, dann ist die Erklärung die Erklärung zum Umsatz von jedem Unterauftragnehmer
/Nachunternehmer einzureichen.

Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Erklärung des Bieters/Wirtschafsteilnehmers über das Verfügen einer Betriebs-
/Berufshaftpflichtversicherung (Eigenerklärung Haftpflichtversicherung gemäß Ziffer 4 der
Anlage B.05). - Die Erklärung des Bieters/Wirtschafsteilnehmers (Eigenerklärung
Haftpflichtversicherung gemäß Ziffer 4 der Anlage B.05) über das Verfügen einer Betriebs-
/Berufshaftpflichtversicherung (Versicherungssummen je Versicherungsfall) in Höhe von: -
500.000,00 EUR für Sachschäden - 6.000.000,00 EUR für Vermögensschäden, inklusive
Verletzung von Datenschutzbestimmungen (nur sofern auch datenschutzrechtliche
Anforderungen im Zusammenhang mit dem Vertrag bzw. Leistung tatsächlich bestehen) Eine
Bestätigung eines Versicherungsunternehmens über eine entsprechende Versicherbarkeit im
Auftragsfall wird vor Zuschlagserteilung vom Bieter zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus
wird im Zuschlagsfall auf Anforderung durch die Auftraggeberin bzw. spätestens vier Wochen
nach Zuschlagserteilung der Nachweis über das Vorliegen einer entsprechenden Betriebs-
/Berufshaftpflichtversicherung für Sach- und Vermögensschäden inklusive Verletzungen von
Datenschutzbestimmungen (nur sofern auch datenschutzrechtliche Anforderungen im
Zusammenhang mit dem Vertrag bzw. Leistung tatsächlich bestehen) vorgelegt. Hinweis für
Bewerber-/Bietergemeinschaften: Bewerber-/Bietergemeinschaften werden wie
Einzelbewerber/-bieter behandelt. Die Erklärung zur Haftpflichtversicherung kann im Falle
einer Bewerber-/Bietergemeinschaft daher gemeinsam erbracht werden. Sofern eine
Bewerber- oder Bietergemeinschaft vorliegt, dann ist die Erklärung über das Verfügen einer
Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung von jedem beteiligten Unternehmen einzureichen.

Sofern sich der Eignungsleihe bedient wird, dann ist die Erklärung über das Verfügen einer
Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung von jedem eignungsleihendem Unternehmen
einzureichen. Sofern Unterauftragnehmer/Nachunternehmer ohne Eignungsleihe eingesetzt
werden, dann ist die Erklärung über das Verfügen einer Betriebs-
/Berufshaftpflichtversicherung von jedem Unterauftragnehmer/Nachunternehmer einzureichen.

Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
Beschreibung: Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers zur durchschnittlichen Anzahl der
fest angestellten Mitarbeitenden insgesamt je Jahr im Betrachtungszeitraum 2022 bis 2024
(Eigenerklärung Mitarbeitendenanzahl gemäß Ziffer 5.1 der Anlage B.05). - Die Erklärung des
Bieters/Wirtschaftsteilnehmers zur durchschnittlichen Anzahl der fest angestellten
Mitarbeitenden insgesamt je Jahr im Betrachtungszeitraum 2022 bis 2024 (Eigenerklärung
Mitarbeitendenzahlen gemäß Ziffer 5.1 der Anlage B.05). Hinsichtlich der
Mitarbeitendenzahlen gelten die nachfolgenden Vorgaben: - Durch diese Anforderungen
möchte die Auftraggeberin die Leistungsfähigkeit bzw. Skalierbarkeit von Personalressourcen
mit einer bestimmten Anzahl von Mitarbeitenden sicherstellen. - Die durchschnittliche Anzahl
der fest angestellten Mitarbeitenden, die über Kompetenzen im Beleglesemanagement haben,
muss im vorgenannten Betrachtungszeitraum mindestens 30 pro Jahr betragen. - Die
Auftraggeberin betrachtet Teilnahmeanträge/Angebote von Wirtschaftsteilnehmenden, die die
vorgenannten Mindestkriterien nicht erfüllen als für die Leistungserfüllung nicht geeignet, so
dass deren Teilnahmeanträge/Angebote von der Wertung ausgeschlossen werden. Hinweis
für Bewerber-/Bietergemeinschaften: Einzelbewerber/-bieter behandelt. Bei der Erklärung zu
den Mitarbeitendenzahlen kommt es daher auf die Gesamtbetrachtung der von den einzelnen
Gemeinschaftsmitgliedern eingereichten Daten an. Dies bedeutet die Daten der jeweiligen
Mitglieder werden addiert. Sofern eine Bewerber- oder Bietergemeinschaft vorliegt, dann ist
die Erklärung zu den Mitarbeitendenzahlen von jedem beteiligten Unternehmen einzureichen.
Sofern sich der Eignungsleihe bedient wird, dann ist die Erklärung zu Mitarbeitendenzahlen
von jedem eignungsleihenden Unternehmen einzureichen. Sofern Unterauftragnehmer
/Nachunternehmer ohne Eignungsleihe eingesetzt werden, dann ist die Erklärung zu
Mitarbeitendenzahlen von jedem Unterauftragnehmer/Nachunternehmer einzureichen.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers zu zwei Referenzen über
vergleichbare Aufträge der letzten drei Jahre (Eigenerklärung Referenzliste gemäß Ziffer 5.2
der Anlage B.05). - Die Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers zu zwei Referenzen über
vergleichbare Aufträge der letzten drei Jahre (Eigenerklärung Referenzliste gemäß Ziffer 5.2
der Anlage B.05). Hinsichtlich der Referenzen gelten die nachfolgenden Vorgaben: - Der
Referenzzeitraum darf nicht vor dem 01/2023 liegen und der Leistungszeitraum von mind. 12
Monaten muss im Zeitraum ab 01/2023 bis 12/2025 für beide Referenzen vorliegen - Eine
Referenz wird als vergleichbar angesehen, wenn sie nach Art, Umfang und Schwierigkeitsgrad
mit dem ausgeschriebenen Auftrag vergleichbar ist. Es ist eine hinreichend detaillierte
Beschreibung der erbrachten Leistungen vorzunehmen und anzugeben, wann diese erbracht
wurden (Leistungszeitraum). Zwingend sind weitere Angaben zum Referenzgeber (inkl. Firma
und Anschrift), der Branche, Umfang der Leistung und der Referenzansprechperson (inkl.
Telefonnummer) zu machen. - Die Auftraggeberin betrachtet Wirtschaftsteilnehmer, welche
nicht die geforderten Referenzen (Qualität & Quantität) vorweisen können, als für die
Auftragserfüllung ungeeignet, so dass deren Teilnahmeanträge/Angebote vom
Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. - Das Referenzformular ist vom
Wirtschaftsteilnehmer vollständig auszufüllen. Die Ab-frage auch personenbezogener Daten
ist vorliegend mit den Grundsätzen der DSGVO vereinbar. Die Verarbeitung der Daten erfolgt

rechtmäßig und ausschließlich im Rahmen dieses Verfahrens. Bei entsprechender
Nichtangabe aller geforderten Angaben wird die Referenz als nicht vollständig gewertet.
Soweit hierdurch nicht die qualitativen Mindestanforderungen erfüllt werden und/oder die
Mindestanzahl der geforderten Referenzen eingereicht wird, erfolgt der zwangsweise
Ausschluss. Hinweis für Bewerber-/Bietergemeinschaften: Bewerber-/Bietergemeinschaften
werden wie Einzelbewerber/-bieter behandelt. Bei der Erklärung zu den Referenzen kommt es
daher auf die Gesamtbetrachtung der von den einzelnen Gemeinschaftsmitgliedern
eingereichten Daten an. Sofern eine Bewerber- oder Bietergemeinschaft vorliegt, dann ist die
Erklärung zu zwei Referenzen von jedem beteiligten Unternehmen einzureichen. Sofern sich
der Eignungsleihe bedient wird, dann ist die Erklärung zu zwei Referenzen von jedem
eignungsleihenden Unternehmen einzureichen. Sofern Unterauftragnehmer/Nachunternehmer
ohne Eignungsleihe eingesetzt werden, dann ist die Erklärung zu zwei Referenzen von jedem
Unterauftragnehmer/Nachunternehmer einzureichen.

Kriterium: Zertifikate von unabhängigen Stellen über Qualitätssicherungsstandards
Beschreibung: Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers zur Qualitätsmanagement DIN
EN ISO 9001 gemäß Ziffer 6.1 der Anlage B.05). - Die Erklärung des Bieters
/Wirtschaftsteilnehmers zur Qualitätsmanagement DIN EN ISO 9001 (Eigenerklärung
Qualitätsmanagement DIN EN ISO 9001 gemäß Ziffer 6.1 der Anlage B.05). Hinsichtlich der
EN ISO 9001 gelten die nachfolgenden Vorgaben: Hinweis für Bewerber-
/Bietergemeinschaften: Bewerber-/Bietergemeinschaften werden wie Einzelbewerber/-bieter
behandelt. Jedes Gemeinschaftsmitglied, welches bei der späteren Leistungserbringung auch
nur einen Teil der Leistung erbringt, muss über das folgend abgefragte Zertifikat verfügen und
die nachfolgende Erklärung/Verpflichtung abgeben. - Die Auftraggeberin betrachtet
Wirtschaftsteilnehmer, die nicht über eine gültige DIN EN ISO 9001 oder gleichwertige
Zertifizierung verfügen, als nicht geeignet, so dass diese Teilnahmeanträge/Angebote von der
Wertung ausgeschlossen werden. Für Bewerber-/Bietergemeinschaften gelten die
vorgenannten Hinweise. - Im Falle einer gleichwertigen Zertifizierung wird die Bieterin/der
Bieter/die Bietergemeinschaft die Gleichwertigkeit in Form eines gesonderten Dokuments
nachweisen. - Eine Kopie des Zertifikats und ggf. der Nachweis über die Gleichwertigkeit des
Zertifikats wird vor Zuschlagserteilung an die Auftraggeberin ausgehändigt. Sofern eine
Bewerber- oder Bietergemeinschaft vorliegt, dann ist die Erklärung zum Qualitätsmanagement
DIN EN ISO 9001 von jedem beteiligten Unternehmen einzureichen. Sofern sich der
Eignungsleihe bedient wird, dann ist die Erklärung zum Qualitätsmanagement DIN EN ISO
9001 von jedem eignungsleihenden Unternehmen einzureichen. Sofern Unterauftragnehmer
/Nachunternehmer ohne Eignungsleihe eingesetzt werden, dann ist die Erklärung zum
Qualitätsmanagement DIN EN ISO 9001 von jedem Unterauftragnehmer/Nachunternehmer
einzureichen.

5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preiskriterium für Niedrigster Preis (ohne Kriterien)
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 100,00

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch

Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 11/12/2025 23:59:59 (UTC+01:00)
Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice
/CXS0Y5SYTHP5S0EC/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
URL: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0Y5SYTHP5S0EC

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0Y5SYTHP5S0EC
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 19/12/2025 10:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit,
Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 71 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung erfolgt gemäß § 56 VgV.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 19/12/2025 10:05:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische
Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Datenschutzbestimmungen des
Auftragnehmers/Wirtschaftsteilnehmers gemäß Anlage D.04 (inkl. D.04a bis D.04g). +++ Die
besonderen Vertragsbedingungen zum Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG)
gemäß Anlage D.02. +++ Die Erklärung des Bieters/Wirtschaftsteilnehmers gemäß der
Vorlage des BMWK (Eigenerklärung Russland Sanktionen gemäß Anlage B.04A) gilt während
der Vertragslaufzeit.
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja

5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Informationen über die Überprüfungsfristen: Informationen über die Überprüfungsfristen: (1)
Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter vor Einreichen des
Nachprüfungsantrages gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach

Kenntnisnahme gegenüber dem Auftraggeber rügen; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt. (2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber
dem Auftraggeber zu rügen. (3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu
rügen. (4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15
Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, bei der Vergabekammer einzureichen. Auf die Rügeverpflichtung vor Einleitung eines
Nachprüfungsverfahrens nach § 160 Abs. 3 GWB wird ausdrücklich hingewiesen. Der
öffentliche Auftraggeber behält sich vor, eingereichte Rügen und die dazu gehörigen
Antworten anonymisiert im Rahmen der Bewerber/-Bieterkommunikation zu veröffentlichen,
sofern diese nach seiner Ansicht verfahrensrelevante Informationen enthalten.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: AOK - Die
Gesundheitskasse in Hessen
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen

8. Organisationen

8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen
Registrierungsnummer: t:00498000000255
Postanschrift: Battonnstraße 40
Stadt: Frankfurt am Main
Postleitzahl: 60311
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
E-Mail: vergabemanagement@he.aok.de
Telefon: +49 8000000255
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt

8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: t:0049 22894990
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Str. 16
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartelamt.bund.de
Telefon: +49 22894990
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle

8.1. ORG-0003

Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 4f6712ad-8bbd-41ac-836d-d5ee65885123 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 14/11/2025 06:39:30 (UTC+01:00)
Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 221/2025
Datum der Veröffentlichung: 17/11/2025

Referenzen:
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0Y5SYTHP5S0EC
https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0Y5SYTHP5S0EC/documents
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202511/ausschreibung-761998-2025-DEU.txt

 
 
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