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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DEU-Bonn - Deutschland Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) -Planungsbeschleunigung in der Landes- und Regionalplanung durch modernes Verfahrensmanagement und Prozessdigitalisierung (Phase 1)
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2025111200401483689 / 749026-2025
Veröffentlicht :
12.11.2025
Anforderung der Unterlagen bis :
31.08.2027
Angebotsabgabe bis :
12.12.2025
Dokumententyp : Ausschreibung
Produkt-Codes :
73000000 - Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
DEU-Bonn: Deutschland Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige
Beratung Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) -Planungsbeschleunigung in
der Landes- und Regionalplanung durch modernes Verfahrensmanagement und
Prozessdigitalisierung (Phase 1)

2025/S 218/2025 749026

Deutschland Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) - Planungsbeschleunigung in der Landes- und
Regionalplanung durch modernes Verfahrensmanagement und Prozessdigitalisierung (Phase 1)
OJ S 218/2025 12/11/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundesinsitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
E-Mail: rueckfragepool@bbr.bund.de
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1. Verfahren
Titel: Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) - Planungsbeschleunigung in der Landes-
und Regionalplanung durch modernes Verfahrensmanagement und Prozessdigitalisierung
(Phase 1)
Beschreibung: Die MORO-Studie dient der Bestandsaufnahme bereits eingeführter und
geplanter verfahrensorientierter Beschleu- nigungsmaßnahmen von Bund, Ländern und
Planungsregionen, insbesondere in den Bereichen Verfahrensmo- dernisierung und -
digitalisierung sowie der Ermittlung von Praxiseinschätzungen über deren Wirksamkeit und Ef-
fektivität. Die empirisch ausgerichtete Untersuchung soll die Ergebnisse des von 2020 bis
2022 durchgeführten MORO zur Planungsbeschleunigung (Zeitliche
Optimierungsmöglichkeiten der Aufstellung / Teilfortschreibung von Regionalplänen)
aufgreifen und im Rahmen der MORO-Studie wo dies möglich ist weiterführen. Waren die
Ursachen für die langen Verfahrensdauern wichtiger Untersuchungsgegenstand der Vorstudie,
so soll die jetzige MORO-Studie nicht die vielfältigen Gründe weiter vertiefen, sondern
stattdessen die Umsetzung von Maßnahmen zur Planungsbeschleunigung und die Ableitung
weiterer Potenziale in das Zentrum der Untersuchung stellen. Zwi- schenzeitlich auf
Grundlage der Koalitionsvereinbarungen erfolgte Neuerungen im Raumordnungsrecht sind im
Verlauf der Studienbearbeitung einzubeziehen. Mit dem Ziel einen fundierten Überblick zum
Status quo zu erhalten, ist es zunächst die Aufgabe des Auftragneh- merteams (AN), eine
systematische Literatur- und Dokumentenanalyse mit Fokus auf die Themen Planungsbe-
schleunigung und Digitalisierung durchzuführen. Auf der Grundlage der Ergebnisse der
Dokumentenanalyse führt der AN anschließend eine online-gestützte Befragung der
Planungsträger und ergänzende Experteninterviews durch. Untersucht werden soll zum einen
die Umsetzung von Maßnahmen der ROG-Novelle und zum anderen die Einführung und
Umsetzung eigener Maßnahmen zur Beschleunigung, Vereinfachung und Digitalisierung von
Pla- nungsverfahren in der Raumordnungsplanung. Außerdem soll auch erfasst werden,
welche Effekte Beschleuni- gungsmaßnahmen in der Praxis bewirkt haben und welche Ideen
zur weiteren Beschleunigung und Vereinfachung von Verfahren in der Raumordnung
bestehen. Die Erkenntnisse aus den empirischen Untersuchungen sollen im weiteren
Projektverlauf anhand von vier Fallstudien für besonders interessante Praxisbeispiele weiter

vertieft wer- den. Bei der Auswahl der Fallstudien soll auf eine möglichst breite Ausrichtung
geachtet werden, damit unterschied- liche Verfahrensaspekte und Maßnahmenbezüge
abgedeckt werden können. Die Arbeit an den Fallstudien soll von der direkten Rückkopplung
mit der Praxis profitieren. Die Studie soll insgesamt auch zur Vorbereitung eines Mo-
dellvorhabens der Raumordnung mit Beteiligung von Modellregionen dienen (Phase 2). Die 2.
Phase soll sich möglichst direkt an die MORO-Studie anschließen. Auf der Grundlage der
zentralen Erkenntnisse der MORO-Studie werden vom AN spezifische Handlungsempfeh-
lungen für die Ebenen der Raumordnungsplanung erarbeitet. Als fachliche Empfehlungen für
die Gesetzgebung sollen konkrete Änderungs- und Ergänzungsvorschläge für das ROG sowie
Landesplanungsgesetze ausformuliert werden. Außerdem sind fachliche Empfehlungen für die
Gestaltung von Digitalisierungsprozessen (inkl. Vorschlä- gen zur Nutzung von KI) zu
formulieren.
Kennung des Verfahrens: 3b9f0e4f-26f3-4e22-8ceb-5abf9ec917b4
Interne Kennung: 10.05.06-25.2a
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein

2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige
Beratung

2.1.2. Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland

2.1.3. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 210 084,03 EUR

2.1.4. Allgemeine Informationen
Wenn das Verfahren abgebrochen oder nicht erfolgreich ist, wird es neu gestartet
Zusätzliche Informationen: Siehe Vergabeunterlage Informationen zur Vergabe
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.6. Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Korruption: Es gelten alle Ausschlussgründe gemäß §§ 122 ff. des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hierzu ist eine Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des
Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§ 42. ff. der
Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung - VgV) einzureichen.
Dies hat zwingend mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen; ein
Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
mittels anderer Belege ist nicht zulässig. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in
Form des Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 05.
Januar 2016 zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche Europäische
Eigenerklärung (ABl. L 3 vom 06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist handschriftlich zu
unterschreiben bzw. rechtsgültig zu signieren. Hierfür ist den Ausschreibungsunterlagen ein
vorausgefülltes Formular zur EEE beigefügt. Die espd-request.xml kann über den Link:
http://www.base.gov.pt /deucp/filter? lang=de hochgeladen und ausgefüllt werden.

Betrug: Es gelten alle Ausschlussgründe gemäß §§ 122 ff. des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hierzu ist eine Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des
Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§ 42. ff. der
Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung - VgV) einzureichen.
Dies hat zwingend mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen; ein
Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
mittels anderer Belege ist nicht zulässig. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in
Form des Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 05.
Januar 2016 zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche Europäische
Eigenerklärung (ABl. L 3 vom 06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist handschriftlich zu
unterschreiben bzw. rechtsgültig zu signieren. Hierfür ist den Ausschreibungsunterlagen ein
vorausgefülltes Formular zur EEE beigefügt. Die espd-request.xml kann über den Link:
http://www.base.gov.pt /deucp/filter? lang=de hochgeladen und ausgefüllt werden.
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Es gelten alle Ausschlussgründe gemäß §§ 122
ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hierzu ist eine Eigenerklärung
gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit
§§ 42. ff. der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung - VgV)
einzureichen. Dies hat zwingend mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu
erfolgen; ein Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von
Ausschlussgründen mittels anderer Belege ist nicht zulässig. Die Einheitliche Europäische
Eigenerklärung ist in Form des Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der
Kommission vom 05. Januar 2016 zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche
Europäische Eigenerklärung (ABl. L 3 vom 06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist
handschriftlich zu unterschreiben bzw. rechtsgültig zu signieren. Hierfür ist den
Ausschreibungsunterlagen ein vorausgefülltes Formular zur EEE beigefügt. Die espd-request.
xml kann über den Link: http://www.base.gov.pt /deucp/filter? lang=de hochgeladen und
ausgefüllt werden.
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Es
gelten alle Ausschlussgründe gemäß §§ 122 ff. des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hierzu ist eine Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des
Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§ 42. ff. der
Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung - VgV) einzureichen.
Dies hat zwingend mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen; ein
Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
mittels anderer Belege ist nicht zulässig. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in
Form des Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 05.
Januar 2016 zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche Europäische
Eigenerklärung (ABl. L 3 vom 06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist handschriftlich zu
unterschreiben bzw. rechtsgültig zu signieren. Hierfür ist den Ausschreibungsunterlagen ein
vorausgefülltes Formular zur EEE beigefügt. Die espd-request.xml kann über den Link:
http://www.base.gov.pt /deucp/filter? lang=de hochgeladen und ausgefüllt werden.
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Es gelten alle Ausschlussgründe gemäß §§ 122 ff. des
Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hierzu ist eine Eigenerklärung gem.
§§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§ 42.
ff. der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung - VgV)
einzureichen. Dies hat zwingend mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu
erfolgen; ein Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von
Ausschlussgründen mittels anderer Belege ist nicht zulässig. Die Einheitliche Europäische
Eigenerklärung ist in Form des Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der
Kommission vom 05. Januar 2016 zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche

Europäische Eigenerklärung (ABl. L 3 vom 06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist
handschriftlich zu unterschreiben bzw. rechtsgültig zu signieren. Hierfür ist den
Ausschreibungsunterlagen ein vorausgefülltes Formular zur EEE beigefügt. Die espd-request.
xml kann über den Link: http://www.base.gov.pt /deucp/filter? lang=de hochgeladen und
ausgefüllt werden.
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Es gelten alle Ausschlussgründe gemäß §§ 122 ff.
des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hierzu ist eine Eigenerklärung
gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit
§§ 42. ff. der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung - VgV)
einzureichen. Dies hat zwingend mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu
erfolgen; ein Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von
Ausschlussgründen mittels anderer Belege ist nicht zulässig. Die Einheitliche Europäische
Eigenerklärung ist in Form des Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der
Kommission vom 05. Januar 2016 zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche
Europäische Eigenerklärung (ABl. L 3 vom 06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist
handschriftlich zu unterschreiben bzw. rechtsgültig zu signieren. Hierfür ist den
Ausschreibungsunterlagen ein vorausgefülltes Formular zur EEE beigefügt. Die espd-request.
xml kann über den Link: http://www.base.gov.pt /deucp/filter? lang=de hochgeladen und
ausgefüllt werden.
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Es gelten alle
Ausschlussgründe gemäß §§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB). Hierzu ist eine Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§ 42. ff. der Verordnung über die
Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung - VgV) einzureichen. Dies hat zwingend
mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen; ein Nachweis der
finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen mittels
anderer Belege ist nicht zulässig. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in Form des
Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 05. Januar 2016
zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (ABl. L
3 vom 06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist handschriftlich zu unterschreiben bzw.
rechtsgültig zu signieren. Hierfür ist den Ausschreibungsunterlagen ein vorausgefülltes
Formular zur EEE beigefügt. Die espd-request.xml kann über den Link: http://www.base.gov.pt
/deucp/filter? lang=de hochgeladen und ausgefüllt werden.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Es gelten alle
Ausschlussgründe gemäß §§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB). Hierzu ist eine Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§ 42. ff. der Verordnung über die
Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung - VgV) einzureichen. Dies hat zwingend
mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen; ein Nachweis der
finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen mittels
anderer Belege ist nicht zulässig. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in Form des
Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 05. Januar 2016
zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (ABl. L
3 vom 06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist handschriftlich zu unterschreiben bzw.
rechtsgültig zu signieren. Hierfür ist den Ausschreibungsunterlagen ein vorausgefülltes
Formular zur EEE beigefügt. Die espd-request.xml kann über den Link: http://www.base.gov.pt
/deucp/filter? lang=de hochgeladen und ausgefüllt werden.
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Es gelten alle
Ausschlussgründe gemäß §§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB). Hierzu ist eine Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen

Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§ 42. ff. der Verordnung über die
Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung - VgV) einzureichen. Dies hat zwingend
mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen; ein Nachweis der
finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen mittels
anderer Belege ist nicht zulässig. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in Form des
Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 05. Januar 2016
zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (ABl. L
3 vom 06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist handschriftlich zu unterschreiben bzw.
rechtsgültig zu signieren. Hierfür ist den Ausschreibungsunterlagen ein vorausgefülltes
Formular zur EEE beigefügt. Die espd-request.xml kann über den Link: http://www.base.gov.pt
/deucp/filter? lang=de hochgeladen und ausgefüllt werden.
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Es gelten alle Ausschlussgründe
gemäß §§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hierzu ist eine
Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in
Verbindung mit §§ 42. ff. der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge
(Vergabeordnung - VgV) einzureichen. Dies hat zwingend mittels der Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen; ein Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit
und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen mittels anderer Belege ist nicht zulässig. Die
Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in Form des Anhangs 2 der
Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 05. Januar 2016 zur Einführung
des Standardformulars für die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (ABl. L 3 vom
06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist handschriftlich zu unterschreiben bzw. rechtsgültig
zu signieren. Hierfür ist den Ausschreibungsunterlagen ein vorausgefülltes Formular zur EEE
beigefügt. Die espd-request.xml kann über den Link: http://www.base.gov.pt /deucp/filter?
lang=de hochgeladen und ausgefüllt werden.
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Es gelten
alle Ausschlussgründe gemäß §§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB). Hierzu ist eine Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§ 42. ff. der Verordnung über die
Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung - VgV) einzureichen. Dies hat zwingend
mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen; ein Nachweis der
finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen mittels
anderer Belege ist nicht zulässig. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in Form des
Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 05. Januar 2016
zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (ABl. L
3 vom 06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist handschriftlich zu unterschreiben bzw.
rechtsgültig zu signieren. Hierfür ist den Ausschreibungsunterlagen ein vorausgefülltes
Formular zur EEE beigefügt. Die espd-request.xml kann über den Link: http://www.base.gov.pt
/deucp/filter? lang=de hochgeladen und ausgefüllt werden.
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten
Verpflichtungen: s. Dokument Informationen zur Vergabe
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten: Es gelten alle Ausschlussgründe gemäß §§ 122
ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hierzu ist eine Eigenerklärung
gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit
§§ 42. ff. der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung - VgV)
einzureichen. Dies hat zwingend mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu
erfolgen; ein Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von
Ausschlussgründen mittels anderer Belege ist nicht zulässig. Die Einheitliche Europäische
Eigenerklärung ist in Form des Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der
Kommission vom 05. Januar 2016 zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche

Europäische Eigenerklärung (ABl. L 3 vom 06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist
handschriftlich zu unterschreiben bzw. rechtsgültig zu signieren. Hierfür ist den
Ausschreibungsunterlagen ein vorausgefülltes Formular zur EEE beigefügt. Die espd-request.
xml kann über den Link: http://www.base.gov.pt /deucp/filter? lang=de hochgeladen und
ausgefüllt werden.
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen
Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
Es gelten alle Ausschlussgründe gemäß §§ 122 ff. des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hierzu ist eine Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des
Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§ 42. ff. der
Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung - VgV) einzureichen.
Dies hat zwingend mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen; ein
Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
mittels anderer Belege ist nicht zulässig. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in
Form des Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 05.
Januar 2016 zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche Europäische
Eigenerklärung (ABl. L 3 vom 06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist handschriftlich zu
unterschreiben bzw. rechtsgültig zu signieren. Hierfür ist den Ausschreibungsunterlagen ein
vorausgefülltes Formular zur EEE beigefügt. Die espd-request.xml kann über den Link:
http://www.base.gov.pt /deucp/filter? lang=de hochgeladen und ausgefüllt werden.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Es gelten alle Ausschlussgründe gemäß §§
122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hierzu ist eine
Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in
Verbindung mit §§ 42. ff. der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge
(Vergabeordnung - VgV) einzureichen. Dies hat zwingend mittels der Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen; ein Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit
und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen mittels anderer Belege ist nicht zulässig. Die
Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in Form des Anhangs 2 der
Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 05. Januar 2016 zur Einführung
des Standardformulars für die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (ABl. L 3 vom
06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist handschriftlich zu unterschreiben bzw. rechtsgültig
zu signieren. Hierfür ist den Ausschreibungsunterlagen ein vorausgefülltes Formular zur EEE
beigefügt. Die espd-request.xml kann über den Link: http://www.base.gov.pt /deucp/filter?
lang=de hochgeladen und ausgefüllt werden.
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Es gelten alle Ausschlussgründe gemäß §§
122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hierzu ist eine
Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in
Verbindung mit §§ 42. ff. der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge
(Vergabeordnung - VgV) einzureichen. Dies hat zwingend mittels der Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen; ein Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit
und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen mittels anderer Belege ist nicht zulässig. Die
Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in Form des Anhangs 2 der
Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 05. Januar 2016 zur Einführung
des Standardformulars für die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (ABl. L 3 vom
06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist handschriftlich zu unterschreiben bzw. rechtsgültig
zu signieren. Hierfür ist den Ausschreibungsunterlagen ein vorausgefülltes Formular zur EEE
beigefügt. Die espd-request.xml kann über den Link: http://www.base.gov.pt /deucp/filter?
lang=de hochgeladen und ausgefüllt werden.
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Es gelten alle Ausschlussgründe gemäß §§
122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hierzu ist eine

Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in
Verbindung mit §§ 42. ff. der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge
(Vergabeordnung - VgV) einzureichen. Dies hat zwingend mittels der Einheitlichen
Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen; ein Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit
und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen mittels anderer Belege ist nicht zulässig. Die
Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in Form des Anhangs 2 der
Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 05. Januar 2016 zur Einführung
des Standardformulars für die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (ABl. L 3 vom
06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist handschriftlich zu unterschreiben bzw. rechtsgültig
zu signieren. Hierfür ist den Ausschreibungsunterlagen ein vorausgefülltes Formular zur EEE
beigefügt. Die espd-request.xml kann über den Link: http://www.base.gov.pt /deucp/filter?
lang=de hochgeladen und ausgefüllt werden.
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen: Es gelten
alle Ausschlussgründe gemäß §§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB). Hierzu ist eine Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§ 42. ff. der Verordnung über die
Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung - VgV) einzureichen. Dies hat zwingend
mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen; ein Nachweis der
finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen mittels
anderer Belege ist nicht zulässig. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in Form des
Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 05. Januar 2016
zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (ABl. L
3 vom 06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist handschriftlich zu unterschreiben bzw.
rechtsgültig zu signieren. Hierfür ist den Ausschreibungsunterlagen ein vorausgefülltes
Formular zur EEE beigefügt. Die espd-request.xml kann über den Link: http://www.base.gov.pt
/deucp/filter? lang=de hochgeladen und ausgefüllt werden.
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern: Es gelten alle
Ausschlussgründe gemäß §§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB). Hierzu ist eine Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§ 42. ff. der Verordnung über die
Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung - VgV) einzureichen. Dies hat zwingend
mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen; ein Nachweis der
finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen mittels
anderer Belege ist nicht zulässig. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in Form des
Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 05. Januar 2016
zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (ABl. L
3 vom 06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist handschriftlich zu unterschreiben bzw.
rechtsgültig zu signieren. Hierfür ist den Ausschreibungsunterlagen ein vorausgefülltes
Formular zur EEE beigefügt. Die espd-request.xml kann über den Link: http://www.base.gov.pt
/deucp/filter? lang=de hochgeladen und ausgefüllt werden.
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Es
gelten alle Ausschlussgründe gemäß §§ 122 ff. des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hierzu ist eine Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des
Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§ 42. ff. der
Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung - VgV) einzureichen.
Dies hat zwingend mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen; ein
Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
mittels anderer Belege ist nicht zulässig. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in
Form des Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 05.
Januar 2016 zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche Europäische

Eigenerklärung (ABl. L 3 vom 06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist handschriftlich zu
unterschreiben bzw. rechtsgültig zu signieren. Hierfür ist den Ausschreibungsunterlagen ein
vorausgefülltes Formular zur EEE beigefügt. Die espd-request.xml kann über den Link:
http://www.base.gov.pt /deucp/filter? lang=de hochgeladen und ausgefüllt werden.
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Es gelten alle
Ausschlussgründe gemäß §§ 122 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB). Hierzu ist eine Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§ 42. ff. der Verordnung über die
Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung - VgV) einzureichen. Dies hat zwingend
mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen; ein Nachweis der
finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen mittels
anderer Belege ist nicht zulässig. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in Form des
Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 05. Januar 2016
zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (ABl. L
3 vom 06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist handschriftlich zu unterschreiben bzw.
rechtsgültig zu signieren. Hierfür ist den Ausschreibungsunterlagen ein vorausgefülltes
Formular zur EEE beigefügt. Die espd-request.xml kann über den Link: http://www.base.gov.pt
/deucp/filter? lang=de hochgeladen und ausgefüllt werden.
Zahlungsunfähigkeit: Es gelten alle Ausschlussgründe gemäß §§ 122 ff. des Gesetzes gegen
Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hierzu ist eine Eigenerklärung gem. §§ 122 ff. des
Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in Verbindung mit §§ 42. ff. der
Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeordnung - VgV) einzureichen.
Dies hat zwingend mittels der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung zu erfolgen; ein
Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen
mittels anderer Belege ist nicht zulässig. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung ist in
Form des Anhangs 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 05.
Januar 2016 zur Einführung des Standardformulars für die Einheitliche Europäische
Eigenerklärung (ABl. L 3 vom 06.01.2016, S. 16) zu übermitteln. Sie ist handschriftlich zu
unterschreiben bzw. rechtsgültig zu signieren. Hierfür ist den Ausschreibungsunterlagen ein
vorausgefülltes Formular zur EEE beigefügt. Die espd-request.xml kann über den Link:
http://www.base.gov.pt /deucp/filter? lang=de hochgeladen und ausgefüllt werden.

5. Los

5.1. Los: LOT-0000
Titel: Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) - Planungsbeschleunigung in der Landes-
und Regionalplanung durch modernes Verfahrensmanagement und Prozessdigitalisierung
(Phase 1)
Beschreibung: Die MORO-Studie dient der Bestandsaufnahme bereits eingeführter und
geplanter verfahrensorientierter Beschleu- nigungsmaßnahmen von Bund, Ländern und
Planungsregionen, insbesondere in den Bereichen Verfahrensmo- dernisierung und -
digitalisierung sowie der Ermittlung von Praxiseinschätzungen über deren Wirksamkeit und Ef-
fektivität. Die empirisch ausgerichtete Untersuchung soll die Ergebnisse des von 2020 bis
2022 durchgeführten MORO zur Planungsbeschleunigung (Zeitliche
Optimierungsmöglichkeiten der Aufstellung / Teilfortschreibung von Regionalplänen)
aufgreifen und im Rahmen der MORO-Studie wo dies möglich ist weiterführen. Waren die
Ursachen für die langen Verfahrensdauern wichtiger Untersuchungsgegenstand der Vorstudie,
so soll die jetzige MORO-Studie nicht die vielfältigen Gründe weiter vertiefen, sondern
stattdessen die Umsetzung von Maßnahmen zur Planungsbeschleunigung und die Ableitung
weiterer Potenziale in das Zentrum der Untersuchung stellen. Zwi- schenzeitlich auf

Grundlage der Koalitionsvereinbarungen erfolgte Neuerungen im Raumordnungsrecht sind im
Verlauf der Studienbearbeitung einzubeziehen. Mit dem Ziel einen fundierten Überblick zum
Status quo zu erhalten, ist es zunächst die Aufgabe des Auftragneh- merteams (AN), eine
systematische Literatur- und Dokumentenanalyse mit Fokus auf die Themen Planungsbe-
schleunigung und Digitalisierung durchzuführen. Auf der Grundlage der Ergebnisse der
Dokumentenanalyse führt der AN anschließend eine online-gestützte Befragung der
Planungsträger und ergänzende Experteninterviews durch. Untersucht werden soll zum einen
die Umsetzung von Maßnahmen der ROG-Novelle und zum anderen die Einführung und
Umsetzung eigener Maßnahmen zur Beschleunigung, Vereinfachung und Digitalisierung von
Pla- nungsverfahren in der Raumordnungsplanung. Außerdem soll auch erfasst werden,
welche Effekte Beschleuni- gungsmaßnahmen in der Praxis bewirkt haben und welche Ideen
zur weiteren Beschleunigung und Vereinfachung von Verfahren in der Raumordnung
bestehen. Die Erkenntnisse aus den empirischen Untersuchungen sollen im weiteren
Projektverlauf anhand von vier Fallstudien für besonders interessante Praxisbeispiele weiter
vertieft wer- den. Bei der Auswahl der Fallstudien soll auf eine möglichst breite Ausrichtung
geachtet werden, damit unterschied- liche Verfahrensaspekte und Maßnahmenbezüge
abgedeckt werden können. Die Arbeit an den Fallstudien soll von der direkten Rückkopplung
mit der Praxis profitieren. Die Studie soll insgesamt auch zur Vorbereitung eines Mo-
dellvorhabens der Raumordnung mit Beteiligung von Modellregionen dienen (Phase 2). Die 2.
Phase soll sich möglichst direkt an die MORO-Studie anschließen. Auf der Grundlage der
zentralen Erkenntnisse der MORO-Studie werden vom AN spezifische Handlungsempfeh-
lungen für die Ebenen der Raumordnungsplanung erarbeitet. Als fachliche Empfehlungen für
die Gesetzgebung sollen konkrete Änderungs- und Ergänzungsvorschläge für das ROG sowie
Landesplanungsgesetze ausformuliert werden. Außerdem sind fachliche Empfehlungen für die
Gestaltung von Digitalisierungsprozessen (inkl. Vorschlä- gen zur Nutzung von KI) zu
formulieren.
Interne Kennung: 10.05.06-25.2a

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 73000000
Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Die optional anzubietenden Leistungen ergeben sich im
Einzelnen aus der Vergabeunterlage Leistungsbeschreibung .

5.1.2. Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland

5.1.3. Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/01/2026
Enddatum der Laufzeit: 31/08/2027

5.1.5. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 210 084,03 EUR

5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.

Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten
Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:selbst#

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: s. Vergabeunterlagen Eignungskriterien und Informationen zur Vergabe

5.1.10. Zuschlagskriterien
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien
ausgedrückt werden kann: s. Vergabeunterlagen Zuschlagskriterien und Informationen zur
Vergabe

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 07/12/2025 23:59:00 (UTC+01:00)
Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.
html?id=815948

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=803443
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 12/12/2025 10:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit,
Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Siehe Vergabeunterlage Informationen zur Vergabe
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 12/12/2025 10:05:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische
Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja

5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß § 160 Nr. 4 GWB ist der Antrag
unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

8. Organisationen

8.1. ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Bundesinsitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Registrierungsnummer: 991-10648-23
Postanschrift: Deichmanns Aue 31 - 37
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53179
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: rueckfragepool@bbr.bund.de
Telefon: +49 228-004010
Internetadresse: https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/forschung /ausschreibungen/_node.htm
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer

8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: 11111
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: 0228 9499-0
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle

8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)

Land: Deutschland
E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 0a629672-0455-4e34-9a2a-7eee46a4a9fe - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 10/11/2025 15:10:07 (UTC+01:00)
Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 218/2025
Datum der Veröffentlichung: 12/11/2025

Referenzen:
https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/forschung
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=803443
https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=815948
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202511/ausschreibung-749026-2025-DEU.txt

 
 
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