Titel :
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DEU-Mainz - IT-Dienstleistungsauftrag zur Weiterentwicklung und funktionalen Erweiterung eines Transfer-Tools
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Dokument-Nr. ( ID / ND ) :
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2025050814110917334 / 953961-2025
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Veröffentlicht :
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08.05.2025
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Anforderung der Unterlagen bis :
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30.05.2025
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Angebotsabgabe bis :
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30.05.2025
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Dokumententyp :
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Ausschreibung
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Vertragstyp :
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Dienstleistungsauftrag
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Verfahrensart :
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Offenes Verfahren
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Unterteilung des Auftrags :
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Gesamtangebot
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Zuschlagkriterien :
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Wirtschaftlichstes Angebot
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Produkt-Codes :
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72200000 - Softwareprogrammierung und -beratung
72212931 - Entwicklung von Schulungssoftware
72240000 - Systemanalyse und Programmierung
72242000 - Entwurfsmodellierung
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IT-Dienstleistungsauftrag zur Weiterentwicklung und funktionalen Erweiterung eines Transfer-Tools
1.) die Bezeichnung und die Anschrift der zur Angebotsabgabe auffordernden Stelle, der den Zuschlag
erteilenden Stelle sowie der Stelle, bei der die Angebote oder Teilnahmeanträge einzureichen sind:
der ausschreibenden Stelle
Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) gGmbH
Wallstraße 7
55122 Mainz
Telefon +49 61318944809
Telefax +49 61318944809
E-Mail
der Stelle, an die die konventionellen Angebote zu richten sind:
Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) gGmbH
Wallstraße 7
55122 Mainz
2.) Verfahrensart
Öffentliche Ausschreibung nach UVgO
3.) die Form, in der Teilnahmeanträge oder Angebote einzureichen sind:
Elektronische Angebote
Textform ( 126b BGB)
Digitale Signatur
sind zugelassen
ist erlaubt
wird nicht unterstützt
4.) gegebenenfalls in den Fällen des 29 Absatz 3 die Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit und die
Informationen zum Zugriff auf die Vergabeunterlagen:
Das Vergabesystem der Deutschen eVergabe verwendet für die Verschlüsselung Ihrer Daten während der Übertragung zum
Server die aktuellste Version des TLS-Verschlüsselungsverfahrens. [https-Übertragung]. Die Unterlagen können Sie unter
www.deutsche-evergabe.de herunterladen.
5.) Art und Umfang der Leistung sowie den Ort der Leistungserbringung:
Aktenzeichen
Titel
Beschreibung
beschaffungswesen@lir-mainz.de
2025-0164 - Weiterentwicklung Wissenstransfer-Tools resiLIR
IT-Dienstleistungsauftrag zur Weiterentwicklung und funktionalen Erweiterung eines
Transfer-Tools
Die vorhandene Wissens Transfer Plattform "ResiLIR" ermöglicht, den Forschungsstand zum Thema
Resilienz einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Zum anderen Funktionalitäten und
Inhalte zur Selbstbewertung sowie zum eigenständigen Training der persönlichen Resilienz und des
persönlichen Stresserlebens zu ermöglichen. Der IT-Dienstleistungsauftrag mit einer Laufzeit von 3
Jahren dient zur technologischen Weiterentwicklung und funktionalen Erweiterung des webbasierten
Wissenstransfer-Tools. Die Weiterentwicklung der Webanwendung zielt ab auf die Einbindung von
weiteren Zielgruppen der Allgemeinbevölkerung durch zusätzliche Konfigurationsmöglichkeiten und
Inhalte, bedarfsorientierterer Steuerung des Trainings, basierend auf den Resultaten der
Selbstbewertung und der zusätzlichen Möglichkeit der Interaktion mit Resilienzexpert*innen. Es soll
die aktuelle Methoden- und Technologiebasis ausgebaut werden. Der aktuelle Status des Tools ist
unter https://www.resiLIR.eu einsehbar.
ausf. Beschreibung
1. Einführung
Die Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) gGmbH hat ihren Sitz in Mainz. Sie ist im
Handelsregister des Amtsgerichts Mainz unter HRB 48032 eingetragen. Gesellschafter sind die
Universitätsmedizin Mainz (UM) und die Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Die LIR ist
eine Mitgliedseinrichtung der Leibniz-Gemeinschaft. Sie ist als gemeinnützige Gesellschaft selbstlos
tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
Die LIR gGmbH erforscht die Fähigkeit zur Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung psychischer
Gesundheit nach oder während stressvoller Lebensereignisse (Resilienz). Zum Auftrag der
Gesellschaft gehören der Transfer des erworbenen Wissens in die Öffentlichkeit sowie die
Entwicklung und Verbreitung wirksamer Interventionen. Zum Forschungsprogramm gehören die
Arbeit mit Tiermodellen sowie die Durchführung verschiedenster Humanstudien.
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Die LIR gGmbH bewirtschaftet ein Budget von derzeit rund 9 Mio. (davon 3,4 Mio. Drittmittel
unterschiedlichster, auch privater Förderer). Sie unterhält verschiedene Zweckbetriebe sowie
wirtschaftliche Geschäftsbetriebe geringeren Umfangs.
Die LIR gGmbH beschäftigt 90 Mitarbeiter*innen sowie 30 Hilfskräfte. Zu diesen Mitarbeiter*innen
zählen sechs angestellte sowie vier verbeamtete Professor*innen, die analog zum Berliner Modell
zu jeweils 50% der Forschungseinrichtung zugeordnet bzw. zugewiesen sind.
Die LIR führt verschiedene Humanstudien durch (non-AMG), betreibt die Entwicklung verschiedener
Apps zur Resilienzförderung der allgemeinen Bevölkerung und ist Teil unterschiedlicher nationaler
und internationaler Kooperationsprojekte.
2. Ist-Zustand
Der Wissenstransfer zum Thema Resilienz und Stresserleben in die Gesellschaft wird am LIR u.a. in
Form von Öffentlichkeitsarbeit, Wissenschaftskommunikation sowie Trainings und Schulungen für
die Allgemeinheit umgesetzt und in der Plattform Transfer verzahnt. Mit dem Ausbau der digitalen
Infrastruktur am LIR soll es möglich werden, den Wissenstransfer für spezifische Zielgruppen zu
skalieren, durch neue Angebote mehr Personen zu erreichen und Forschungserkenntnisse in
evidenzbasierten Formaten der Gesellschaft schneller anbieten zu können. In diesem Zuge wurde
die Entwicklung eines separierten Tools mit Namen ResiLIR bei einem externen Dienstleister in
Auftrag gegeben. Dieses ermöglicht, den Forschungsstand zum Thema Resilienz einer breiten
Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Zum anderen Funktionalitäten und Inhalte zur Selbstbewertung
sowie zum eigenständigen Training der persönlichen Resilienz und des persönlichen Stresserlebens
zu ermöglichen. Aktuell ist die Anwendung lediglich auf die Nutzung von Anwendern
(Allgemeinbevölkerung) zur Selbstbewertung und zum Training ohne die Möglichkeit auf Interaktion
mit Resilienzexpert*innen ausgelegt. Der aktuelle Status des Tools ist unter https://www.resiLIR.eu
einsehbar. Dies wird die Öffentlichkeitsarbeit am LIR verbessern und die
Wissenschaftskommunikation intensivieren.
3. Zu erbringende Leistung
Die Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) gGmbH schreibt den IT-Dienstleistungsauftrag mit
einer Laufzeit von 3 Jahren zur technologischen Weiterentwicklung und funktionalen Erweiterung
des webbasierten Wissenstransfer-Tools resiLIR aus. Hierbei ist zu beachten, dass die
Weiterentwicklung und Erweiterung innerhalb des ersten Jahres der Vertragslaufzeit abgeschlossen
werden soll.
Die Weiterentwicklung der Webanwendung zielt ab auf die Einbindung von weiteren Zielgruppen der
Allgemeinbevölkerung durch zusätzliche Konfigurationsmöglichkeiten und Inhalte,
bedarfsorientierterer Steuerung des Trainings, basierend auf den Resultaten der Selbstbewertung
und der zusätzlichen Möglichkeit der Interaktion mit Resilienzexpert*innen.
Für diese Einsatzszenarien soll die aktuelle Methoden- und Technologiebasis von resiLIR ausgebaut
werden.
resiLIR basiert zentral auf den Webapplikationsframeworks React und Next.js sowie der
Programmiersprachen TypeScript für grafische Nutzeroberfläche, Geschäftslogik und
Steuerungsmethoden. Des Weiteren wird das Content-Management-System Strapi zur Verwaltung
der Resilienz spezifischen Inhalte in den verschiedenen unterstützten Formaten und der
Nutzungsdaten genutzt. Als Methodenkonzepte verwendet resiLIR vor allem ernste Spiele,
wissensbasierte Systeme und sequenzielle Entscheidungsfindung für das Training, sowie
mathematische Statistik für Selbstbewertung und Informationsrecherche.
Die Ergebnisse aus dem Vorprojekte, in welchem resiLIR entwickelt wurde, liegen vor und sollen
übernommen und eigenständig weiterentwickelt werden. Basierend auf den vorherigen
Entwicklungsergebnissen soll:
- eine neue Technologiebasis als Grundlage für methodische Weiterentwicklungen und den Betrieb
für mehrere Nutzergruppen entwickelt werden.
- Die neue Technologiebasis soll eine nachhaltige und zukunftsfähige Weiterentwicklung von resiLIR
mit lediglich moderaten Wartungsaufwänden im späteren Betrieb ermöglichen, sodass weitere
Arbeiten und Projekte darauf aufbauen können.
- Das interface ist so zu gestalten, dass Inhalte schnell und mit geringem Aufwand an weitere
Zielgruppen angepasst werden können.
- Auf Ebene des Content Managements sollen einmal existierende Inhalte mehrfach für
verschiedene Nutzergruppen zu Selbstbewertung und Training genutzt werden können.
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- Die Trainingssteuerung soll flexible Abfolgen von Inhalten je nach Nutzendenpräferenzen, Ergebnis
der Selbstbewertung und bisherigem Trainingsverlauf unterstützen.
- Ferner soll die Selbstbewertung mit einem Screening-Feature ergänzt werden, das die
automatische Auswertung und Weiterverarbeitung von Bewertungsergebnissen ermöglicht.
- Schließlich soll resiLIR mit Methoden und Funktionalität für ein Coachingangebot durch
Resilienzexpert*innen ergänzt werden. Diese sollen den Eingang von Leistungsanfragen und deren
individuelle Bearbeitung durch Resilienzexpert*innen sowie die nutzer*innen- und
personalübergreifende Verwaltung von Coachingleistungen ermöglichen.
- Ferner soll auch die Grundlage für kommerzielle LIR-Services geschaffen werden, indem das
Exportieren von buchhalterisch relevanten Daten möglich wird.
4. Qualifikation
Das LIR möchte den ausgeschriebenen Entwicklungsauftrag an einen Dienstleiter vergeben,
welcher die zur Durchführung erforderliche Vorerfahrung und Expertise mit entsprechenden
Projektarbeiten einschlägig belegen kann.
Im Einzelnen erwartet werden:
- Erfahrung in der Durchführung vergleichbarer Projekte mit Wissenschaftsbezug bzw. Erfahrung in
der Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen
- Nachweisbare Erfahrung in der technologischen Entwicklung von Webseiten, Online-Trainings oder
digitalen Wissensplattformen
- umfassende Kompetenzen und Praxiserfahrung in den von resiLIR verwendeten oder funktional
äquivalenten Technologien (React, Next.js, TypeScript, Strapi)
- weitreichende Fachkenntnisse in den bei resiLIR eingesetzten mathematischen Methoden (ernste
Spiele, wissensbasierte Systeme, sequenzielle Entscheidungsfindung) oder konzeptionell
vergleichbaren Methoden
- eigenständige Einarbeitung in das bereits vorliegende Technologiekonzept und Übernahme der
bereits existierenden digitalen und Hardware-Strukturen
- Ideenkonzept zur Umsetzung der geforderten Inhalte
- fundierte Kenntnisse im Datenschutzrecht
- Fähigkeit zur klaren und verständlichen Dokumentation und Kommunikation der Ergebnisse
5. Angebote und Preise
Das Angebot sollte eine Berechnung der zu erwartenden Kosten auf der Grundlage eines
Zeitraumes von insgesamt drei Jahren enthalten. Hierbei ist zu beachten, dass die
Weiterentwicklung und Erweiterung innerhalb des ersten Jahres der Vertragslaufzeit abgeschlossen
werden soll, wobei in den zwei darauffolgenden Jahren hauptsächlich Wartungskosten und
Instandhaltung der digitalen Infrastruktur erwartet werden. Die Preise sind in Euro als Nettobetrag
anzugeben. Reisekosten oder andere Kosten werden nicht separat vergütet und sind in den
anzugebenen Preisen bereits enthalten.
6. Bindefrist
Die Angebote sollen eine Angebotsgültigkeit bis zum 30.06.2025 aufweisen
7. Zuschlagskriterien:
Zur Bewertung der eingehenden Angebote werden folgende Zuschlagskriterien festgelegt:
Qualifikation (60 %)
Praxiserfahrung in den verwendeten oder funktional äquivalenten Technologien (React, Next.js,
TypeScript, Strapi) (15%)
Praxiserfahrung mit den verwendeten mathematischen Methoden oder konzeptionell vergleichbaren
Methoden (ernste Spiele, wissensbasierte Systeme, sequenzielle Entscheidungsfindung) (10%)
Erfahrungen mit ähnlichen Fragestellungen aus dem Wissenschaftsbereich (10%)
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Erfahrung in der technologischen Entwicklung von Webseiten, Online-Trainings oder digitalen
Wissensplattformen (10%)
Ideenkonzept zur Umsetzung der geforderten Inhalte (15%)
Preis (40%)
8. Mit dem Angebot vorzulegende Unterlagen
Die nachfolgend aufgeführten Unterlagen sollten dem Angebot vollständig beigefügt werden.
Unvollständige Unterlagen führen zum Ausschluss vom Verfahren. Das Angebot sollte nach 126
BGB rechtsgültig vom Bieter unterzeichnet sein. Die Bindefrist der Angebote muss bis zum
30.06.2025 betragen.
Dienstleister*innenprofil bzw. Unternehmensprofil
Ideenkonzept zur Umsetzung der geforderten Inhalte
Beispiele für betreute Kund*innen bzw. Nachweis vergleichbarer erfolgreich absolvierter Projekte
Nachweis über fundierte Kenntnisse der beschriebenen Technologien und Methoden (bspw. Durch
einschlägige Projekterfahrung)
Klare Kostenaufstellung und Ausführungen zum Preismodell
Datenschutzerklärung
Nachweis über eine Betriebshaftpflichtversicherung zum Projektstart
Eintrag in das Handelsregister
Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
Scientology-Schutzerklärung
9. Weitere Unterlagen welcher Vertragsbestandteil sind
Erfüllungsort:
Entwurf EVB-IT Vertrag, Nach Zuschlag ist beabsichtigt, einen EVB IT-Vertrag abzuschließen.
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6.) gegebenenfalls die Anzahl, Größe und Art der einzelnen Lose:
losweise Vergabe:
ist nicht vorgesehen
7.) gegebenenfalls die Zulassung von Nebenangeboten:
Zulässigkeit
8.) Etwaige Bestimmungen über die Ausführungsfrist:
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann nicht verlängert werden.
9.) die elektronische Adresse, unter der die Vergabeunterlagen abgerufen werden können oder
die Bezeichnung und die Anschrift der Stelle, die die Vergabeunterlagen abgibt oder bei der sie
eingesehen werden können:
Die Vergabeunterlagen stehen digital über die Deutsche eVergabe zur Verfügung.
Sie finden das Verfahren unter folgendem Link:
http://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/5c0c3909-af75-4680-be59-8e2d60110e12
Die Abgabe von Nebenangeboten ist nicht erlaubt.
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10.) die Teilnahme- oder Angebots- & Bindefrist:
Angebotsfrist
Bindefrist
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Die Frist endet am 30.05.2025 um 12:00 Uhr.
Die Bindefrist für abgegebene Angebote endet am 30.06.2025.
11.) die Höhe etwa geforderter Sicherheitsleistungen:
keine allgemeinen Angaben
12.) die wesentlichen Zahlungsbedingungen oder Angabe der Unterlagen, in denen sie enthalten sind:
keine Angaben
13.) die mit dem Angebot oder dem Teilnahmeantrag vorzulegenden Unterlagen, die die Auftraggeber für die
Beurteilung der Eignung des Bewerbers oder Bieters verlangen:
Das LIR möchte den ausgeschriebenen Entwicklungsauftrag an einen Dienstleiter vergeben, welcher die zur Durchführung
erforderliche Vorerfahrung und Expertise mit entsprechenden Projektarbeiten einschlägig belegen kann.
Im Einzelnen erwartet werden:
Erfahrung in der Durchführung vergleichbarer Projekte mit Wissenschaftsbezug bzw. Erfahrung in der Zusammenarbeit mit
wissenschaftlichen Einrichtungen
Nachweisbare Erfahrung in der technologischen Entwicklung von Webseiten, Online-Trainings oder digitalen
Wissensplattformen
umfassende Kompetenzen und Praxiserfahrung in den von resiLIR verwendeten oder funktional äquivalenten Technologien
(React, Next.js, TypeScript, Strapi)
weitreichende Fachkenntnisse in den bei resiLIR eingesetzten mathematischen Methoden (ernste Spiele, wissensbasierte
Systeme, sequenzielle Entscheidungsfindung) oder konzeptionell vergleichbaren Methoden
eigenständige Einarbeitung in das bereits vorliegende Technologiekonzept und Übernahme der bereits existierenden
digitalen und Hardware-Strukturen
Ideenkonzept zur Umsetzung der geforderten Inhalte
fundierte Kenntnisse im Datenschutzrecht
Fähigkeit zur klaren und verständlichen Dokumentation und Kommunikation der Ergebnisse
Die nachfolgend aufgeführten Unterlagen sollten dem Angebot vollständig beigefügt werden. Unvollständige Unterlagen
führen zum Ausschluss vom Verfahren. Das Angebot sollte nach 126 BGB rechtsgültig vom Bieter unterzeichnet sein. Die
Bindefrist der Angebote muss bis zum 30.06.2025 betragen.
Dienstleister*innenprofil bzw. Unternehmensprofil
Ideenkonzept zur Umsetzung der geforderten Inhalte
Beispiele für betreute Kund*innen bzw. Nachweis vergleichbarer erfolgreich absolvierter Projekte
Nachweis über fundierte Kenntnisse der beschriebenen Technologien und Methoden (bspw. Durch einschlägige
Projekterfahrung)
Klare Kostenaufstellung und Ausführungen zum Preismodell
Datenschutzerklärung
Nachweis über eine Betriebshaftpflichtversicherung zum Projektstart
Eintrag in das Handelsregister
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Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
Scientology-Schutzerklärung
Weitere Unterlagen welcher Vertragsbestandteil sind
Die nachfolgend aufgeführten Unterlagen sind ebenfalls Vertragsbestandteil:
Entwurf EVB-IT Vertrag Erstellung
AGB EVB-IT Vertrag Erstellung
Ein entsprechender EVB-IT Vertragsentwurf liegt den Verfahrensunterlagen bei.
14.) die Angabe der Zuschlagskriterien, sofern diese nicht in den Vergabeunterlagen genannt werden:
Die Zuschlagskriterien sind in den Vergabeunterlagen aufgeführt.
Sonstiges:
Das Angebot und die erforderlichen Unterlagen sind in elektronischer Form über das Portal bis zum 30.05.2025 um 12:00
Uhr einzureichen.
Zeitpunkt der Publikation: 29.04.2025 - 17:08 Uhr
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Source: 4 https://service.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/healyhudson/2025/04/5c0c3909-af75-4680-be59-8e2d60110e12.html
Data Acquisition via: p8000000
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