Titel :
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DEU-Frankfurt am Main - Catering
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Dokument-Nr. ( ID / ND ) :
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2025041710500470741 / 953405-2025
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Veröffentlicht :
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17.04.2025
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Anforderung der Unterlagen bis :
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06.05.2025
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Angebotsabgabe bis :
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06.05.2025
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Dokumententyp :
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Ausschreibung
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Vertragstyp :
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Dienstleistungsauftrag
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Verfahrensart :
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Offenes Verfahren
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Unterteilung des Auftrags :
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Gesamtangebot
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Zuschlagkriterien :
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Wirtschaftlichstes Angebot
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Produkt-Codes :
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55320000 - Servieren von Mahlzeiten
55321000 - Zubereitung von Mahlzeiten
55400000 - Servieren von Getränken
55410000 - Ausschankdienste
55520000 - Verpflegungsdienste
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Catering
Vergabenummer/Aktenzeichen: 1562
1. Auftraggeber (Vergabestelle) / Zuschlagserteilung:
Offizielle Bezeichnung:Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH
Straße:Untermainanlage 11
Stadt/Ort:60311 Frankfurt am Main
Land:Deutschland (DE)
Kontaktstelle(n) :Vergabstelle
E-Mail:vergabestelle@buehnen-frankfurt.de
digitale Adresse(URL): https://www.buehnen-frankfurt.de
2. Art der Vergabe: Öffentliche Ausschreibung gemäß UVgO
3. Form, in der Angebote einzureichen sind:
[x] elektronisch
[x] in Textform
[x] mit fortgeschrittener/m Signatur/Siegel
[x] mit qualifizierter/m Signatur/Siegel
[ ] schriftlich
4.
5. Bezeichnung des Auftrags: Operngala 2025 - Catering
Vergabenummer/Aktenzeichen: 1562
Art des Auftrags: Dienstleistung
Art und Umfang der Leistung: Die Operngala ist eine jährlich stattfindende Fundraising-Veranstaltung der Oper Frankfurt und
des Frankfurter Patronatsvereins. Sie zählt zu den gesellschaftlichen Höhepunkten Frankfurts und vereint ca. 900 Gäste aus
Politik, Wirtschaft und Kultur, darunter internationale Wirtschaftseliten. Der Abend beginnt mit einem Empfang, der Flying
Buffets und Getränke in den Foyers der Oper Frankfurt umfasst. Nach einem musikalischen Programm folgt ein mehrgängiges
Dinner auf der Opernbühne, bestehend aus einer servierten Vorspeise und einem am Tisch servierten Hauptgang. Anschließend
genießen die Gäste in den Foyers bis in die frühen Morgenstunden Dessertbuffets, Bars und DJ-Musik. Das Catering muss
höchsten Ansprüchen genügen und dem gehobenen Standard entsprechen, den unsere Gäste von vergleichbaren Veranstaltungen in
Frankfurt und auf Vorstandsebenen gewohnt sind. Details sind den Vergbaeunterlage zu entnehmen.
Produktschlüssel (CPV):
55320000 Servieren von Mahlzeiten
55321000 Zubereitung von Mahlzeiten
55400000 Servieren von Getränken
55410000 Ausschankdienste
55520000 Verpflegungsdienste
Ort der Leistung: Untermainanlage 11 60311 Frankfurt am Main
NUTS-Code : DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
6. Unterteilung in Lose: nein
7. Nebenangebote: Nebenangebote sind nicht zugelassen
8. Ausführungsfrist:
Beginn : 28.11.2025
Ende : 30.11.2025
9. Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen
Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter:
https://www.had.de/onlinesuche_referenz.html?TYPE=024&CLI_ID=10054&REC_ID=2
Erteilung weiterer Auskünfte:
1.
10. Frist für den Eingang der Angebote: 06.05.2025 23:59 Uhr
Bindefrist: 16.05.2025
11.
12. Zahlungsbedingungen: Es gelten ausschließlich die Einkaufs- und Zahlungsbedingungen der SBF
https://www.buehnen-frankfurt.de/wp-content/uploads/2023/08/Einkaufs-und-Zahlungsbedingungen_2022.pdf
13. Unterlagen zum Nachweis der Eignung: Eignungsanforderung zur Ausschreibung
1562 - Operngala 2025 Catering
9 UVgO - Öffentliche Ausschreibung
Die nachfolgenden Seiten sind vollständig auszufüllen (oder Nichtzutreffendes ist zu streichen / zu entwerten), zu
unterschreiben und mit den Angebotsunterlagen einzureichen!
Name und Anschrift des Bewerbers/Bieters* (Firmenstempel)
*bei Bewerber/Bietergemeinschaften sind zusätzlich die Seiten 3 bis 5 auszufüllen.
Für weitere Fragen und Erläuterungen zu unserem Teilnahmeantrag/Angebot stehen Ihnen in unserem Unternehmen folgende
Ansprechpartner zur Verfügung:
Name, Vorname, Telefon, E-Mail
A. Bewerber-/ Bietergemeinschaften
a) Es ist nachfolgend anzukreuzen, ob eine Bewerbung als Bewerber-/Bietergemeinschaft erfolgt oder nicht.
? Die Bewerbung erfolgt nicht als Bewerber-/Bietergemeinschaft.
? Die Bewerbung erfolgt als Bewerber-/Bietergemeinschaft.
b) Falls eine Bewerbung als Bewerber-/Bietergemeinschaft erfolgt, ist zusätzlich nachfolgende Erklärung abzugeben. Diese
Erklärung ist von allen Mitgliedern der Bewerber-/Bietergemeinschaft zu unterzeichnen.
Erklärung der Bewerber- / Bietergemeinschaft
Wir, die nachstehend aufgeführten Unternehmen, geben im gegenständlichen Vergabeverfahren ein/en Teilnahmeantrag/Angebot als
Bewerber-/Bietergemeinschaft ab.
Unsere Bewerber-/Bietergemeinschaft besteht aus folgenden Mitgliedern:
Mitglied 1
Name (Firma)
Postanschrift
Telefon
Fax
E-Mail
Mitglied 2
Name (Firma)
Postanschrift
Telefon
Fax
E-Mail
Mitglied 3
Name (Firma)
Postanschrift
Telefon
Fax
E-Mail
Hinweis:
Bei mehreren Mitgliedern ist dieses Formblatt entsprechend zu vervielfältigen.
Wir erläutern nachfolgend die Arbeitsaufteilung innerhalb der Bewerber- / Bietergemeinschaft als auch die Gründe für die
Bildung der Bewerber- / Bietergemeinschaft
Bevollmächtigter Vertreter unserer Bewerber/Bietergemeinschaft ist:
Name (Firma)
Postanschrift
Ansprechpartner
Telefon
Fax
E-Mail
Ich/Wir erkläre(n) hiermit, dass
? die Mitglieder im Falle der Auftragserteilung eine Arbeitsgemeinschaft bilden,
? der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und berechtigt ist, im
Rahmen des Vergabeverfahrens uneingeschränkt im Namen aller Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft zu handeln.
Unterschrift aller Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft:
Mitglied 1
Ort
Datum
Firmenstempel
Name des Unterschriftleistenden
Unterschrift
Mitglied 2
Ort
Datum
Firmenstempel
Name des Unterschriftleistenden
Unterschrift
Mitglied 3
Ort
Datum
Firmenstempel
Name des Unterschriftleistenden
Unterschrift
Hinweis: Bei mehreren Mitgliedern ist dieses Formblatt entsprechend zu vervielfältigen.
B. Unterauftragnehmer (bei Nichtzutreffen bitte entwerten)
Ist beabsichtigt, Teile der Leistung von Unterauftragnehmern im Wege der Unterauftragsvergabe ausführen zu lassen, müssen die
Bewerber/Bieter gemäß 36 VgV in ihrem Teilnahmeantrag/Angebot Art und Umfang der von dem Unterauftragnehmer übernommenen
Teilleistungen zweifelsfrei angeben.
Zur Ausführung der zu vergebenden Leistungen benenne/n ich/wir Art und Umfang der durch Unterauftragnehmer auszuführenden
Teilleistungen und - soweit zum jetzigen Zeitpunkt bereits bekannt - auch den/die Namen des/der Unterauftragnehmer/s:
Name des Unterauftragnehmers (soweit zum jetzigen Zeitpunkt bekannt) Beschreibung der Teilleistung in Art und Umfang
Sollte zum jetzigen Zeitpunkt der Name des Unterauftragnehmers noch unbekannt sein, erfolgt eine Benennung des
Unterauftragnehmers spätestens im Stadium vor der Zuschlagsentscheidung. Hierzu erfolgt eine gesonderte Aufforderung durch den
Auftraggeber mittels Anforderung einer Verpflichtungserklärung des Unterauftragnehmers, welcher die Kapazitäten zur
Erfüllung der Teilleistung zur Verfügung stellen wird. Ebenso hat der Unterauftragnehmer zu diesem Zeitpunkt das
Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach den 123 - 125 GWB durch Eigenerklärung zu bestätigen.
Es wird darauf hingewiesen, dass ein Unterauftragnehmer für die von ihm zu übernehmenden Teile der Leistung in fachlicher,
persönlicher und wirtschaftlicher Hinsicht denselben Eignungsanforderungen zu genügen hat wie der Bieter für jenen
Leistungsteil (OLG Düsseldorf, Beschl. vom 16.11.2011 - Verg 60/11).
C. Eignungsleihe (bei Nichtzutreffen bitte streichen / entwerten)
Wenn ein Bewerber/Bieter die Vergabe eines Teils des Auftrags an einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe (siehe
Abschnitt B dieses Verzeichnisses) beabsichtigt und sich zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit bei der Erfüllung
der Eignungsanforderungen in technischer und beruflicher und/oder in wirtschaftlicher und finanzieller Hinsicht auf die
Kapazitäten dieses Dritten beruft, kommt 47 VgV (Eignungsleihe) zur Anwendung.
Hierzu sind folgende Angaben zu machen:
Angabe des Namens des Unternehmens Angabe zu der von diesem Unternehmen überlassenen Eignung/Kapazitäten
Hinweis:
Der Bewerber/Bieter hat die entsprechenden Eignungsnachweise sowie die Erklärung über das Nichtvorliegen von
Ausschlussgründen bezüglich der oben aufgeführten Unternehmen, von denen er sich die jeweilige Eignung leiht, bereits
unternehmensbezogen mit dessen Unterschriften mit seinem Teilnahmeantrag/Angebot einzureichen.
Des Weiteren ist im Falle der Eignungsleihe zum Nachweis, dass dem Bewerber/Bieter die für den Auftrag erforderlichen Mittel
tatsächlich zur Verfügung stehen werden, das nachfolgende Formblatt Verpflichtungserklärung des Unternehmens . (siehe
Abschnitt D. dieses Verzeichnisses) bereits mit dem Teilnahmeantrag/Angebot des Bewerbers/Bieters entsprechend ausgefüllt und
unterschrieben einzureichen.
D. Verpflichtungserklärung des Unternehmens, dessen Kapazitäten sich der Bewerber/Bieter bedient
Name, gesetzlicher Vertreter, Kontaktdaten des sich verpflichtenden Unternehmens
Ich/Wir verpflichte(n) mich/uns gegenüber dem Auftraggeber, im Falle der Auftragsvergabe an den Bewerber/Bieter diesem mit den
erforderlichen Kapazitäten meines/unseres Unternehmens für den/die nachfolgend aufgeführten Leistungsbereich/e zur
Verfügung zu stehen:
Beschreibung der Leistungsbereiche und der hierfür überlassenen Kapazitäten:
(Ort, Datum, Unterschrift)
Hinweis:
Bei mehreren Unternehmen ist dieses Formblatt Verpflichtungserklärung entsprechend zu vervielfältigen.
E. Erklärung zu den Ausschlussgründen nach den 123 bis 125 GWB
Ich/Wir bestätige(n) hiermit, dass keine Ausschlussgründe nach 42 Abs. 1 VgV i.V.m.den
123, 124, 125 GWB vorliegen
Im Einzelnen:
I. 123 GWB Zwingende Ausschlussgründe
(1) Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme aus, wenn
sie Kenntnis davon haben, dass eine Person, deren Verhalten nach Absatz 3 dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig
verurteilt oder gegen das Unternehmen eine Geldbuße nach 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig
festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach:
1. 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller Vereinigungen), 129a des Strafgesetzbuchs (Bildung terroristischer
Vereinigungen) oder 129b des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),
2. 89c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der
Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu
verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach 89a Absatz 2 Nummer 2 des Strafgesetzbuchs zu begehen,
3. 261 des Strafgesetzbuchs (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte),
4. 263 des Strafgesetzbuchs (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte
richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
5. 264 des Strafgesetzbuchs (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder
gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
6. 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr),
7. 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern),
8. den 333 und 334 des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit 335a des
Strafgesetzbuchs (Ausländische und internationale Bedienstete),
9. Artikel 2 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang
mit internationalem Geschäftsverkehr) oder
10. den 232, 232a Absatz 1 bis 5, den 232b bis 233a des Strafgesetzbuches (Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit,
Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung unter Ausnutzung einer Freiheitsberaubung).
(2) Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne des Absatzes 1 stehen eine Verurteilung oder die
Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich.
(3) Das Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist einem Unternehmen zuzurechnen, wenn diese Person als für die
Leitung des Unternehmens Verantwortlicher gehandelt hat; dazu gehört auch die Überwachung der Geschäftsführung oder die
sonstige Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung.
(4) Öffentliche Auftraggeber schließen ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem
Vergabeverfahren aus, wenn
1. das Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nicht
nachgekommen ist und dies durch eine rechtskräftige Gerichts- oder bestandskräftige Verwaltungsentscheidung festgestellt
wurde oder
2. die öffentlichen Auftraggeber auf sonstige geeignete Weise die Verletzung einer Verpflichtung nach Nummer 1 nachweisen
können.
Satz 1 ist nicht anzuwenden, wenn das Unternehmen seinen Verpflichtungen dadurch nachgekommen ist, dass es die Zahlung
vorgenommen oder sich zur Zahlung der Steuern, Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen, Säumnis-
und Strafzuschlägen verpflichtet hat.
Ich / wir erkläre(n) hiermit,
dass keine der vorstehend dargestellten Ausschlusskriterien nach 123 GWB zutreffen. (Sofern Ausschlusskriterien zutreffen,
sind gem. 125 GWB die vorgenommenen Selbstreinigungsmaßnahmen mitzuteilen und nachzuweisen.)
Selbstreinigungsmaßnahmen 125 GWB:
Hinweis:
Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften ist diese Erklärung für jedes Mitglied der Gemeinschaft einzureichen!
II. 124 GWB Fakultative Ausschlussgründe
(1) Öffentliche Auftraggeber können unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu
jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn
1. das Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder
arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat,
2. das Unternehmen zahlungsunfähig ist, über das Vermögen des Unternehmens ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist, sich
das Unternehmen im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat,
3. das Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nachweislich eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die
Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird; 123 Absatz 3 ist entsprechend anzuwenden,
4. der öffentliche Auftraggeber über hinreichende Anhaltspunkte dafür verfügt, dass das Unternehmen Vereinbarungen mit
anderen Unternehmen getroffen hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder
bewirken,
5. ein Interessenkonflikt bei der Durchführung des Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit
einer für den öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte
und der durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen nicht wirksam beseitigt werden kann,
6. eine Wettbewerbsverzerrung daraus resultiert, dass das Unternehmen bereits in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens
einbezogen war, und diese Wettbewerbsverzerrung nicht durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen beseitigt werden kann,
7. das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder
Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu
Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat,
8. das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien eine schwerwiegende Täuschung begangen oder
Auskünfte zurückgehalten hat oder nicht in der Lage ist, die erforderlichen Nachweise zu übermitteln, oder
9. das Unternehmen
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen
könnte, oder
c) fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung des öffentlichen
Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten, oder versucht hat, solche Informationen zu übermitteln.
(2) 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, 98c des Aufenthaltsgesetzes, 19 des Mindestlohngesetzes und 21 des
Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes bleiben unberührt.
Ich / wir erkläre(n) hiermit,
dass keine der vorstehend dargestellten Ausschlusskriterien nach 124 GWB zutreffen.
(Sofern Ausschlusskriterien nach 124 GWB zutreffen, sind gem. 125 GWB die vorgenommenen Selbstreinigungsmaßnahmen mitzuteilen
und nachzuweisen.)
Selbstreinigungsmaßnahmen 125 GWB:
Hinweis:
Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften ist diese Erklärung für jedes Mitglied der Gemeinschaft einzureichen!
Alternativ:
III. 124 GWB Fakultative Ausschlussgründe
Ich / wir erkläre(n) hiermit,
welche der vorstehend dargestellten Ausschlusskriterien nach 124 GWB zutreffen und teile(n) mit, warum gleichwohl von der
Eignung auszugehen ist.
Erklärung/Begründung:
F. Erklärungen zur Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
1. Berufs- und Handelsregister
- Ich/wir bestätige(n) hiermit den Eintrag ins Berufs- und Handelsregister ( 44 Abs. 1 VgV). Dies entspricht unserer
Eigenerklärung.
Ansonsten erkläre ich/wir, dass keine Verpflichtung zur Eintragung besteht, wie folgt:
Hinweis: Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften ist diese Erklärung von jedem Mitglied der Gemeinschaft abzugeben!
G. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
1. Zur Sicherstellung der Dienstleistungserbringung muss der Mindestjahresumsatz
- pro Jahr mindestens 750.000, - Euro netto jeweils in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2022, 2023, 2024)
betragen.
Hinweis: Im Fall einer Bietergemeinschaft gibt der bevollmächtigte Vertreter stellvertretend für die einzelnen Mitglieder die
folgende Erklärung ab!
Als Beleg der erforderlichen wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit hinsichtlich des geforderten
Mindestjahresumsatzes hat der Bieter nachfolgende Erklärungen über den Gesamtumsatz der letzten drei Geschäftsjahre
entsprechend 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV abzugeben:
Einzelbieter bzw. Mitglied 1
Gesamt-Nettojahresumsätze:
Geschäftsjahr:
2022 2023 2024
Gesamt-Nettojahresumsatz Einzelbieter bzw. Mitglied 1 in EUR
Mitglied 2
Gesamt-Nettojahresumsätze:
Geschäftsjahr:
2022 2023 2024
Gesamt-Nettojahresumsatz Mitglied 2 in EUR
Mitglied 3
Gesamt-Nettojahresumsätze:
Geschäftsjahr:
2022 2023 2024
Gesamt-Nettojahresumsatz Mitglied 3 in EUR
2. Hiermit verpflichte/n ich/wir uns, dass ich/wir eine ausreichende Betriebshaftpflichtversicherung mit den folgenden
Mindest-Deckungssummen je Schadensfall habe/n bzw. im Auftragsfall unverzüglich abschließen werde/n:
- 5.000.000,00 für Personen- und Sachschäden,
- 500.000,00 für Vermögensschäden
Der AG behält sich vor, den Bieter, der nach Abschluss der Angebotsprüfung den Zuschlag erhalten soll, aufzufordern, einen
Versicherungsnachweis in Form einer Bestätigung des Versicherungsunternehmens mit mindestens den zuvor genannten
Deckungssummen vorzulegen. Soweit die in diesen Vergabeunterlagen angeforderte Versicherung zu diesem Zeitpunkt nicht besteht,
genügt die bereits eingereichte Eigenerklärung zum beabsichtigten Versicherungsabschluss.
Die geforderte Deckungszusage des Versicherers ist mit Angebotsabgabe vorzulegen.
Hinweis: Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung jeweils für die einzelnen Mitglieder oder für die
Bewerber/Bietergemeinschaft insgesamt.
H. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
1. Abgabe von Referenzen
- Abgabe von mindestens 2 geeigneten Referenzen über bereits ausgeführte vergleichbare Aufträge aus den letzten drei Jahren
(2022, 2023, 2024).
- Geeignet ist eine Referenz, wenn sie sich auf einen vergleichbaren Auftrag gesetztes Dinner (mind. 800 Personen) bezieht, die
durch den Auftraggeber nachprüfbar ist.
- Referenzen, die sich nicht auf einen vergleichbaren Auftrag beziehen, werden ausgeschlossen.
Hinweis: Die entsprechenden Angaben zu allen eingereichten Referenzen sind zwingend über das nachfolgende Formblatt
Referenzbogen vorzunehmen, der bei Bedarf zu vervielfältigen ist.
REFERENZBOGEN
Name des Unternehmens, dem die Referenz für die erbrachte Leistung zugeordnet wird:
Referenzprojekt:
Art der Dienstleistung:
Projektumfang/Auftragsvolumen:
Ausführungszeiten:
Referenzgeber (Auftraggeber) und dessen Ansprechpartner mit Kontaktdaten:
REFERENZBOGEN
Name des Unternehmens, dem die Referenz für die erbrachte Leistung zugeordnet wird:
Referenzprojekt:
Art der Dienstleistung:
Projektumfang/Auftragsvolumen:
Ausführungszeiten:
Referenzgeber (Auftraggeber) und dessen Ansprechpartner mit Kontaktdaten:
I. Eigenerklärung zur Vertraulichkeit und Verbindlichkeit
1. Vertraulichkeit der Unterlagen
- Ich/wir bestätige(n) hiermit, dass ich/wir die Teilnahme-/Vertragsunterlagen und zusätzliche Informationen vertraulich
behandeln und Dritten nicht zugänglich machen werden.
- Ich/wir bestätigen, dass ich/wir meine/unsere Beschäftigten und Unterauftragnehmer zur vertraulichen Behandlung der
Unterlagen sowie zur Einhaltung des Datengeheimnisses verpflichte/n.
2. Verbindlichkeit der Unterlagen
Mir/Uns ist bekannt, dass falsche Angaben und Unrichtigkeiten bei den vorstehenden Erklärungen in den Unterlagen zum
Teilnahmeantrag, bei den Angebotsunterlagen sowie im gesamten Vergabeverfahren zu meinem/unserem Ausschluss vom
Vergabeverfahren sowie nach einem bereits erteilten Zuschlag zu einer außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund führen
können.
Ich/Wir bestätige(n) durch ankreuzen und Unterschrift,
? dass keine Ausschlussgründe nach 42 Abs. 1 VgV i.V.m. den 123, 124, 125 GWB vorliegen.
? den Eintrag ins Berufs- und Handelsregister ( 44 Abs. 1 VgV).
? dass ich/wir eine ausreichende Betriebshaftpflichtversicherung habe/n bzw. im Auftragsfall unverzüglich abschließen werde/n.
? dass die Angaben in den Punkten E bis I der Wahrheit entsprechen.
Ort, Datum
Firmenstempel Name des Erklärenden
Hinweis: Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften ist diese Erklärung von jedem Mitglied der Gemeinschaft abzugeben!
14. Zuschlagskriterien
Kriterium Gewichtung
1 Preis 70
2 Personaleinsatzkonzept 30
15. Sonstige Informationen:
nachr. V-Nr/AKZ : 1562
16. Weitere Anforderungen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz:
Abgabe einer Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt, auch für Nach- und Verleihunternehmen.
Vertragsstrafe wegen schuldhaften Verstosses gegen eine sich aus der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt
ergebenden Verpflichtung wird vereinbart: Nein
Source: 4 https://service.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/hessen/2025/04/010054000002.html
Data Acquisition via: p8000001
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